Mängel der Medien
Es ist leider so, das ich diesen Text von langer Zeit schrieb, die letzte Überarbeitung ist Jahre her.
Inzwischen verschlimmerten sich die politischen Zustände gewaltig. Wer Tichy, Reitschuster
oder eine Auswahl der hier genannten Publikationen liest, der weiß es auch.
Natürlich aktualisiere ich auch diese Seite so bald wie möglich. Aber zur Zeit
arbeite ich an der Funktion dieser Webseite. Da gibt es leider große Mängel:
die Useranmeldung klappt nicht, ist zumindest abschreckend und muss dringend
benutzerfreundlicher werden. Ein Problem löste ich gerade: das Lesen aus einer Datenbank.
Dieser Stein ist also zur Seite gerollt (und offenbarte einen strunzdummen Programmierfehler von mir).
Nun kommt das Schreiben in diese Datenbank Ich habe da eine wirksame Hilfe, Nachhilfe.
Dann müssen die Serviceprogramme überarbeitet/erstellt werden.
Es wird, dauert leider noch. Heute ist der 20.4.2023.
Ihr jubelt über die Macht der Presse -
graut euch nie vor ihrer Tyrannei?
- fragte Marie von Ebner-Eschenbach, - aber gilt das nicht für alle Medien?
Die Mängel der Medien werden offenbar, wenn Gruppen (wie z.B. PEDIGA - also nicht Einzelne) das Wort Lügenpresse erfinden.
Es kann aber keiner das Wort mit sachlichen Argumenten entkräften.
Schon vorher fühlte sich der Bürger durch das Wort Demokratieabgabe verhöhnt.
Können wir den Medien vertrauen ?, beantwortete Dr. Daniele Ganser in Basel am 3.3.2018
-
Folgende Mängel bestehen:
- Über Vorfälle die regierungsseitig unerwünscht sind, wird nicht berichtet
- Über Vieles wird vorsätzlich falsch berichtet (z.B. Teilnehmerzahlen bei Demos)
- Über Vieles wird verzerrt und wertend berichtet
- Einigen Randgruppen wird überprortionaler Berichtsplatz gegeben (z.B. Homos)
- Es wird einseitig und nicht umfassend berichtet
- Der Bürger wird gezwungen für Unverlangtes zu zahlen
- Der Bürger wird gezwungen für Desinformation zu zahlen
- Leserbriefe werden gezielt nicht zugelassen
- Leserbriefe werden nur bei bedeutungslosen Artikeln zugelassen
- Leserbriefe werden unterdrückt, sprich wegmoderiert (=zensiert)
- Leserbriefe werden unter Angabe falscher Gründe nicht zugelassen (z.B. weil angeblich zuviel gepöbelt wird)
- Die Liste - mit vielen Beispielen - lässt sich noch lange fortsetzen …
Eine Weitere Auflistung der Manipulationstechniken findet sich hier.
Das vorletzte mal, als die Medien extrem missbraucht wurden, war es unter Hitler.
Er erkannte (als erster?) die Macht der Medien und missbrauchte sie.
Ein Stichwort dazu war Gleichschaltung der Berichterstattung
Die Schlagworte damals waren "Endsieg", "Wunderwaffen" usw.
Bis 1945 bewirkte es eine bis dahin unvorstellbare Vernichtungsaktion von Werten.
Heute spricht die kinderlose Kanzerin von der Funktion einer Medienharmonie und
regierungseitig werden Schlagworte wie "Euro", "Griechenland", "Ukraine", "Flüchtlinge", "Klimaschutz" usw gebraucht.
Nun kann (und wird) aus ähnlich unrealistischer Politik Gleiches passieren.
Beispiele zeigen die Kriminalitätsfälle.
Und die Zahl der wegmoderierten,
sprich zensierten, unterdrückten, verfälschten Meinungen und Berichte sind Legion.
Eine solche Vernichtungsaktion war damals nicht wünschenswert und sollte es auch heute nicht sein.
Die "vierte Gewalt", die Medien hätten damals Schlimmeres kaum verhindern können.
Heute könnten es die mißbrauchten Medien.
Tun es aber nicht,
• aus wahrscheinlich finanziellen Gründen, (Auflage, Anzeigen, Abhängigkeit)
• oder aus Bequemlichkeit und nur geheuchelter Verantwortung.
• sowie ideologischen links-grünen Dogmatismus.
Auf jeden Fall unter dem grenzenlosen Deckmantel der Pressefreiheit.
(Im Art 1.3 bindet das GG alle 3 Gewalten des Staates, nicht jedoch die 4. Gewalt!
Medien haben zwar Freiheitsrechte (nach Art 5.1 GG, aber kaum Einschränkungen beim Mißbrauch.)
Sie haben zu fairer Berichterstattung keinen Anreiz und Verantwortung ist ein Wort, was bei den Entscheidern nur dazu dient, sich die Taschen zu füllen.
Die Verantwortung der sogenannten 4. Gewalt kommt am besten in einer Rede Kennedys zum Ausdruck.
Es ist die Verantwortung für unsere Gesellschaft.
Aber diese wird sträflich mißbraucht. Hier ein typisches Beispiel
Auch die Fehlentwicklung solcher Wertmaßstäbe ist zu beklagen.
(Beim Quasi-Staatsfunk ARD & ZDF beträgt das Durchschnittseinkommen etwas über 9ooo €. )
Nebenbei: wird aus der Geschichte gelernt?
Sicher von Einigen.
Sicher nicht von Allen.
Es ist nicht wichtig, daß alle Menschen Gleiches lernen.
Es wäre aber wichtig, daß die Politiker - und auch Medienleute
etwas Gewissen haben, auch Übersicht, auch geschichtliches Wissen.
Was sind die Eignungsvoraussetzungen dieses Berufs?
Müssen sie lesen und schreiben können? Offiziell nicht mal das.
Oder sind es andere Voraussetzungen? Wie Merkel-Hörigkeit?
Wie wahr sind die über Medien vermittelten Infos? (Hier sind Beispiele.)
Wenn man selber von einer Sache echtes Wissen hat, kommt einen meist jede Publikation darüber verbesserungsfähig vor.
Wenn man einem Sachverhalt nichts versteht, nehmen die Meisten die Info für bare Münze.
Ironisch gilt der erste Haferburgsche Medien-Lehrsatz:Das ist menschlich, - und wird von interessierter Seite schamlos ausgenutzt.
Die deutschen Medien informieren mich umfassend und wahrheitsgemäß,
- außer auf dem Gebiet, von dem ich etwas verstehe.
Bei den meisten Werbebotschaften ist die Glaubwürdigkeit eingeschränkt.
Bei Infos die im irgendeinen anderen Interesse stehen gilt leider Gleiches!
-
Welche Gruppen haben an welchen Sachverhalten Interessen?
- Die Regierung will Ihre Ziele (nur angeblich die der Bürger!) durchbringen, z.B.
sich selber positiv darstellen und sich aufblähen, weitere Bürgerkontrolle, höhere Steuern ...
- Die Waffenindustrie möchte uns weismachen, das Waffen dem Frieden dienen, obwohl sie bisher nur gegen Menschen eingesetzt wurden.
- Die Grünen wollen uns per Politik mit dem (permanenten und nur scheinbar erforschten) Klimawandel Angst machen.
Obwohl bisher selbst Wetterfrösche Fehler bei der Voraussage machen,
überblicken selbsternannte Experten mit Sicherheit aber 100 Jahre und mehr!
- Andere warnen uns (nicht ganz zu Unrecht) vor Geheimbünden (wie Freimaurer, Bilderberger,
der Großfinanz, Zionisten, der Atlantik-Brücke ...)
- Wieder andere ziehen viele Ungereimtheiten (auch denen sollte man nachgehen!) ans Licht (von Kennedys Ermordung, über 911, Kriegsursachen im Nahen Osten ... )
- der vielfältige Lobyismus in Deutschland oder in den USA . . .
- die Werbeindustrie erzählt uns psycho-trickreich, was wir zum Glück brauchen.
Hauptsache man gibt sein erarbeitetes Restgeld (nachdem sich der Staat bediente) in fremde Hände . . . - diese Liste kann noch lange fortgesetzt werden ...
Jeder an seinen Interessengebieten!
Also was tun? Kritisch sein beim Medienkonsum und Mißstände abwählen!
Leserbriefe dienen -sofern zugelassen- als Ventil der Bürgerakzeptanz.
Mal sehen, was z.B. bei dem bei T-Online herauskommt.
Da steht gerade:
Liebe Leserin, lieber Leser, wegen umfangreicher technischer Umbauarbeiten können wir Ihnen die
Kommentarfunktion derzeit leider nicht anbieten. Wir bitten um Verständnis. Ihre t-online.de-Redaktion
Es kann auch Mißbrauch sein. Wenn man Negatives erwartet, sieht das Spektrum so aus:
einfaches Schalten der Redaktion auf Kommentierbar oder auch nicht.
einfaches Schließen der Kommentarfunktion
automatisches verdecktes Ermitteln des Kommentators (durch IP-Adresse ...) und Meldung an überwachende Stellen usw ...
Wer online geht, muß auch Kommentare zulassen.
Solange man nicht alle Artikel anonym und unmoderiert -also unzensiert-
kommentieren kann, ist einer mißbräuchlichen Meinungslenkung die Tür weit geöffnet.
Natürlich gibt es absichtliche Störer, Wichtigtuer, Trolle, Chaoten, Fanatiker, Kranke usw.
Aber diese Kommentare kann jede Redaktion kenntlichmachen, angrauen oder
- am Besten - dann mit dem Klarnamen versehen, statt dem Pseudonym.
Dann kann sich jeder selber ein Bild über eine Aussage machen.
- Leider ist es so:
- Allein die Nachrichten-Auswahl ist - sofern man sich mit dem Thema beschäftigt hat -
nachweislich betont "regierungsfreundlich", selten kritisch.
(Merkel forderte "Medienharmonie" an, war auch in der DDR üblich.
Unter Hitler/Goebbels hieß es noch "Gleichschaltung der Berichterstattung")
- Für die Vollstädigkeit und das Umfeld einer Information gilt Gleiches.
- Ergänzt werden praktisch alle Nachrichten durch färbende Adjektive.
Meinungen und Tatsachen sollten jedoch getrennt werden.
- Bei sehr vielen Meldungen sind keine Leserbriefe möglich.
, d.h. es ist auch keine Kontrolle möglich.
- Falls Leserbriefe überhaupt möglich sind, werden sie fast ausnahmlos zensiert.
Das nennt sich zwar "moderiert", ist aber Zensur, - grundgesetzwidrig, - nichts Anderes.
wenn die Meinungslenkungs- und -manipulationsindustrie nur sich als Qualitäts-Medien belobigt,
von allen anderen aber als Lücken- und Lügenpresse erkannt wird.
Wesentliche Verbesserungen lassen sich nur mit anderen Personen machen.
Auf die Auswahl eines Teils haben wir Einfluß bei der nächsten Bundestagswahl.
Nutzen wir die Gelegenheit. Ich denke, die Webseite wird rechtzeitig fertig
siehe dazu auch: Meinungslenkung