Sklavenhaltung in Deutschland
der Text stimmt im Prinzip, die Zahlen sind aber weit überholt
Eine Überarbeitung ist dringend angesagt, - sobald ich dazu komme, sorry.(6.3.23),
ergänzt mit der Quelle für weisse Sklaven am 11.3.23
Wäre das nicht schick, einen Hausroboter zu haben? Ja ich weiß,
derzeit noch nicht auf dem Markt. Nehmen Sie sich einen Sklaven zum
Arbeiten. Sehen wir mal von eventuellen Verboten ab. Der Sklave
arbeitet nach Ihren Anweisungen, dafür wird er lebendig gehalten. Er
bekommt Lebensmittel und Kleidung. Selber sein Leben gestalten darf er
natürlich nicht, - er gehört ja Ihnen, ist Ihr Leibeigener. Sie sind
großzügig, geben ihm ein Taschengeld - also nicht den Wert seiner Arbeit
und auf keinen Fall zu viel. Damit Sie es bequem haben, soll er selber sein Essen und seine Kleidung
kaufen. Damit er sich heimlich nichts zurücklegt, gar irgendetwas vom
Munde abspart, können Sie jederzeit sein Portemonnai (und alles andere,
was er hat) umstülpen. Außerdem soll ihr Sklave nur im eigenen Laden
kaufen. So verdienen Sie selbst an seinem Taschengeld z. B. noch 7 oder
19 % . Sie ahnen schon, wie diese unmoralische Geschichte weitergeht.
In diesen Staat sind Sie der Sklave, gehalten von der sogenannten Regierung,
die nur ihr Bestes will, nämlich absolut alles, was Sie an Werten im Leben
erarbeiten. Zur Sicherheit, ob der Staat auch absolut alles zu Lebzeiten
abgekoffert hat, gibt es noch eine Todessteuer. Beschönigend Erbschaftssteuer
genannt und mit sozialen Gründen gefordert. Und wenn Ihnen im Staatsfunk und Fernsehen erzählt
wird, wie glücklich Sie sind, dann glauben Sie das bitte. Denn glückliche
Sklaven sind der beste Garant für die Stabilität dieses Systems.
Vorweg: Der Begriff
Sklave (wiki) wurde zuerst und sicher auch zurecht im
amerikanischen Bürgerkrieg mit einem negativen Image belegt. Als
Teil der psychologischen Kriegsführung die dann letzten Endes auch
erfolgreich war. Wer die Fernsehserie Fackeln im Sturm (,
Originaltitel in den USA North and South), gesehen hat, hat sicher
den Eindruck gewonnen, dass die Arbeiter in den Nordstaaten es
schwerer hatten, als manche Sklaven in den Südstaaten. Wobei es in
den Südstaaten leider teilweise und unentschuldbar
menschenverachtende Zustände bei der Sklavenhaltung gab. Aber eben
nicht durchgängig. Der Arbeitgeber bzw. der Sklavenbesitzer hatte
ja auch die Pflicht, seine Arbeitskräfte zu ernähren und zu
versorgen. Die meisten Sklaven kamen später aus Afrika und wurde dort von lokalen Sklavenhändlern abgekauft.
Ein Umstand der in der Wikipedia nicht erwähnt wird!
Ebenso wird die Tatsache verschwiegen, daß Afroamerikanker garnicht nach Afrika zurück wollen.
Ghana z.B. würde sie jederzeit mit Freuden aufnehmen!)
Viele Farmer in den Südstaaten behandelten ihre Arbeiter
auch gut. Karl Marx dagegen siedelte den Begriff allein in der Antike an. Lt.
Wikipedia nahmen aber auch die Osmanen (Türken) sich Sklaven in Österreich.
Unter dem Sammelbegriff "Sklaven" fallen sicher auch Verdingkinder
die u.a. in der Schweiz bis in die 1960-er Jahre gehandelt(!) wurden, während in Genua der letze Sklavenmarkt 1908(?) war.
Nun sollte jeder selber beurteilen, inwieweit und wo es auch heute noch Sklaven gibt.
Und welche Sklavenhalter gut sind und welche Sklavenhalter ihre Sklaven erbarmungslos ausnutzen (der Normalfall).
Ein freiheitliches System und ein Sklavensystem sind nun mal Gegensätze.
Uns wird ja pausenlos eingeredet, dass der Verzicht auf Freiheit sehr sinnvoll ist, weil er uns angeblich mehr Sicherheit verspricht.
Aber dieses Versprechen ist sowohl völlig unlogisch und wird typisch in keiner Weise gehalten.
Auch ist eine solche Aufrechnung sinnlos. Und wer sie glaubt, besonders dumm.
Beispiel: Weder durch Folter noch durch Vorratsdaten entstehen Freiheiten.Leider gibt es viele Menschen - besonders im untertänigen Deutschland -,
Außerdem ist Sicherheit kein Gegenteil von Freiheit. Es gibt durchaus Freiheit in Sicherheit. Denn dazu zahlen wir Steuern, die auch der Polizei zugutekommen. Diese sollten natürlich zur Verbrechensbekämpfung und -Aufklärung genutzt werden. Und nicht zur Bürgerüberwachung ob jemand mal zu schnell fährt oder falsch parkt. Reibungslosen und sicheren Verkehr erreicht man durch geeignete Straßen, Falschparker vermeidet man durch den Bau von Parkplätzen. Mit Bürgerüberwachung werden jedenfalls weder diese noch andere Probleme gelöst. Nur mal als Beispiel.
welche sich in einem solchen System wohl fühlen.
Glückliche Sklaven sind bekanntlich die erbittertsten Feinde von Freiheit.
Obwohl diese glücklichen Sklaven kaum Nachteile durch Freiheit zu befürchten haben. Alles was sich ändern würde wäre: der Reichtum und die schöne Vielfalt des Lebens, also das, was man eigentlich nur noch im zwangsbezahlten Fernsehen des Staates sieht, würde Realität werden.
Zur Abrundung des Begriffes "Sklave" sei noch erwähnt, dass es selbst im 20.
Jahrhundert noch in Genua bis 1908(?) einen Sklavenmarkt gab und in
Saudi-Arabien die Sklaverei erst 1968 (lt. Wikipedia) verboten wurde. "Verdingkinder" nannte ich schon oben. Außerdem
gab es in Amerika (und anderswo) durchaus auch weiße Sklaven: Menschen, die
gefangen wurden oder auch freiwillig ihre Lebensarbeitskraft verkauften, um
bei einem Farmer zu leben und zu arbeiten. Die weißen Sklaven waren allerdings die ersten Sklaven in Übersee!
Es waren (politische Gefangene) Iren die von Engländern verkauft wurden. Allerdings waren weiße Sklaven
nicht "hitzefest" genug für Feldarbeiten in südlicher Sonne. So wurde der
Begriff Sklave stärker mit Afroamerikanern gleichgesetzt. Ähnliche
Arbeitsverhältnisse gab es jedoch immer schon und weltweit. Begriffe wie
Leibeigenschaft oder Fronarbeit entstanden ja auch in Mitteleuropa nicht ohne
Grund! Wie wurden denn u. a. die ganzen Burgen und Schlösser in Mitteleuropa
erbaut? Zu normalen Stundenlöhnen?
Selbst Friedrich der Große sagte nie
Soll doch jeder nach seiner Facon glücklich werden Punkt
sondern er sagte
Soll doch jeder nach seiner Facon glücklich werden Komma - wenn er ansonsten pariert !
Und heute: Nein es gibt
keine Fronarbeit, Verdingkinder, Leibeigenschaft mehr und offiziell auch keine Sklaverei.
Wirklich?
In Deutschland soll es jetzt noch Sklavenhaltung geben? Aber natürlich!
Die heutigen Sklaven, die sogenannten Bürger, werden
durch virtuelle, aber sehr wirksame Fesseln gehalten.
Nämlich durch Steuern, Gesetze und Bürokratie.
Geändert haben sich nur die Worte. Jetzt heißt es Niedriglohn, Prekariat, Hartz4 oder so.
Das Problem allein mit den Steuern ist in der folgenden Tabelle dargestellt,
es findet sich aber auch bei Youtube als Filmchen über den
Brutto-netto-Schwindel der deutschen Politik:
In dieser Tabelle ist natürlich keine Zahl "richtig" -jeder Einzelfall liegt anders- trotzdem zeigt das Ergebnis die Wirklichkeit. Wer will, kann sich diese Tabelle als Bild oder als Tabellenkalkulation herunterladen und an seine Situation anpassen
Download des Bildes als .JPG, zum besseren ansehen und ausdrucken
Download der Tabellenkalkulation als .XLS oder
Download der Tabellenkalkulation als .ODS zum einsetzen seiner eigenen Zahlen
Alles was der Mensch erarbeitet, wird von diesem Staat als
Sklavenhalter verwaltet. Der echte Sklavenhalter sorgte zwar (noch) für
den Lebensunterhalt, heute wird dem Steuersklaven nur noch soviel gelassen das er gerade noch leben kann. Aber mehr wird dem Bürger, nennen wir ihn
zutreffender: Sklaven, auch nicht zugestanden. Das Einzige, was er neben
Lebensnotwendigem erhält, ist eine regelmäßige
Gehirnwäsche durch viele Kanäle, die ihm die staatlichen
Leistungen als Glücksbrei (oder Suppenstein?) empfinden lassen.
Wird er von einer Gruppe mit Hütchenspielermoral gezielt permanent desinformiert?
Wo der Ursprung von gezielten Teil- und Falschinformationen liegt
- wenn es ihn gibt!- , soll mal jeder selber vermuten bzw. rausfinden.
Auf die Idee, die Früchte seiner Arbeitsleistung selber zu verwalten, darf
er nicht kommen. Da sind Riegel davorgeschoben: durch Meinungslenker
wie Gewerkschaften, NGOs und staatshörige Medien mit soliden Handwerkszeug zur Meinungslenkung usw. Wenn man davon unabhängig
denkt, dann greifen Steuergesetze. Noch kann man auswandern, aber nur
finanziell nackt. Zwar gibt es keine "Reichsfluchtsteuer" mehr, wie unter
Hitler (sie betrug 25 % von allem), aber alle Rentenansprüche,
Krankenkassenrücklagen u.a. muss man aufgeben, wenn man woanders neu startet.
Freiheit haben wir mitnichten und echte Demokratie sieht auch ganz anders aus.
Eine repräsentative Demokratie ist eine Herrschaft durch Andere!
Die logische Folge ist: Immer weniger sehen ihre Zukunft in so einem System.
Ein kleiner Teil wandert aus, die restliche Bevölkerung geht zugrunde,
pflanzt sich nicht mehr fort. Man kann sagen: demoskopischer Wandel, -
oder ehrlicher gesellschaftlicher Suicid, -
natürlich mit dem angeblichen Luxus des derzeit noch existierenden Sozialstaates
und dauernder TV-Berieselung. Bert Brecht brachte es schon auf den Punkt
... dann muss sich die Regierung eben ein anderes Volk suchen.
Sie sucht es sich gerade. Und fand Flüchtlinge aus Nahost und Afrika.
... wir könnten natürlich Regierende mit einer anderen Grundeinstellung wählen !,
... denn es gibt Alternativen ...
... und man sollte später auch das hier mal lesen !
An die Versklavung der Bürger scheinen sich viele gewöhnt zu haben. Sie erfolgte scheibchenweise. Beispiele:
- Bismark führte eine (kapitalgedeckte Altersversorgung) ein. Die aber nie richtig funtionierte.
- Dann kam Adenauers Luftschloss des Generationenvertrages, ein Vertrag mit nichtexistenten Partnern!
- Inzwischen wurden die Hälfte der Sozialabgaben, der Arbeitgeberanteil, auf der Lohnabrechnung versteckt,
- dann kaufte sich Adenauer Stimmen mit seiner dynamischen Rente, - ein Ausverkauf, der inzwischen nicht mehr bezahlbar ist.
- dass Mineralölsteuer auch für Renten und Umwelt sind, wird dank ADAC hingenommen, wobei Mobilität ein Grundbedürfnis ist,
- andere Grundbedürfnisse werden auch besteuert: Lebensmittel, Medikamente (nicht in den USA!),
- die merkelsche MwSt beträgt jetzt 19 % (sales tax in den USA 0 .. 9 % je nach Bundesland)
- auch an die Informations-Zwangabgabe für Fußball, Musikantenstadl & Co sollen sich deutsche Sklaven gewöhnen.
obwohl diese jeder nur freiwillig zahlt!.
Schöne Neue Welt und 1984. Soweit man diese Fiktionen in einen Topf werfen kann, wird die sichtbare Wirklichkeit übertroffen.
Und was steht nicht sichtbar dahinter? - Egal & noch mal: Wir können es ändern.
Es wird Zeit anders zu wählen, - Vertreter für die Interessen der Bürger! Und nicht Listenvertreter der Parteifinanzierer!
Aus aktuellen Anlaß möchte ich auch auf die Panamapapers eingehen:
Wie in YouTube berichtet, sind die Panamapapers laut
"Psyop, Complete Inside Job by Real Elites", eine psychologische Kriegsführung (gegen die Bürger) durch wirkliche Eliten.
An den 2,6 TB haben über 400 Mann in über 100 Organisationen über 1 Jahr lang gearbeitet.
Sämtliche Organisationen haben wohlklingende Namen, stehen aber auch alle unter der Schirmherrschaft von George Soros, David Rockefeller u.ä. und den von ihnen gegründeten Organisationen.
Kein Wunder, kein einziger US-Bürger wird mit Schmutz beworfen, nur Putin ist wieder mal ganz böse.
Es war wohl eher eine Werbekampagne für die neuen Steuerparadiese Delaware/USA, South Dakota/USA, Wyoming/USA und Nevada/USA.
Nachdem die USA die alten Steuerparadiese wie die Schweiz etc. durch das Facta Gesetz trocken gelegt haben.
Ähnliches wurde mehrfach recherchiert.
Merkwürdigerweise wird nichts über bzw. gegen das größte Steuerparadies der Welt gesagt:
Die britischen Jungfern-Inseln!
In einer Welt, in der die Menschen nur als Sklaven für die Superreichen gelten, ist es -plötzlich und natürlich- eine staatliche Aufgabe alle Geldströme der Bürger zu kontrollieren.
Oder?
Nebenbei fiel unser exFinanzminister in der CDU-Parteispendenaffäre durch einen vergessenen
Briefumschlag in seinem Schreibtisch mit 100'000 DM Bestechungsgeld aus Waffenhandel auf.
Er hat sich nun besonders über Briefkastenfirmen aufgeregt und diese verurteilt, - vergaß allerdings zu sagen,
dass er in den letzten 2 Jahren laufend auf seine Briefkastenfirma hingewiesen wurde und gezielt untätig blieb.
Es handelt sich um eine Briefkastenfirma in Panama, der ihm unterstellten Bundesdruckerei.
Die besondere Zuverlässigkeit des Staates beim Umgang mit meinem Geld sehe ich z. B. in Griechenland,
Mitglied in der EU: eine unfähige aber hoch bezahlte Regierung, bisher 11 Rentenkürzungen plus Inflation.
Und in Deutschland?
Wie viel Kürzungen der Altersversorgung waren schon in D, wie viele sind geplant?
Die Berliner Landtagsabgeordneten erhöten sich ihre Diäten ab 1.1.2020 um 58 % !
Das ist aber nur ein Aspekt, wie charakterlich deformiert der Staat agiert und mit unseren Steuern umgeht.
Wie lange dauert es noch, bis wir merken, dass wir die jetzigen Politiker nicht brauchen?
Brauchen wir überhaupt welche? Darüber kann man streiten!
Wenn, dann nur ganz Wenige und höchstens Vierteltags, um echte Gemeinschaftsaufgaben zu koordinieren.
Auf jeden Fall sind die derzeitigen Politiker vermeidbar.
Zum Bleistift indem man überlegter und informierter wählt