Es geht um′s Geld
etwas ergänzt am 26. Juli 2023
Über das Thema Geld gibt es viele Gedanken und viele Tatsachen.
Die älteste Ansicht darüber steht in der Bibel, im Alten Testament,
wo der Tanz um das goldene Kalb nicht gutgeheißen wird.
… was das damalige dortige Volk aber nicht störte.
Eine Politikerin sagte mir mal: | Geld ist nur bedrucktes Papier! | |
Falsch, richtiger ist: | Geld ist ein Gegenwert für geleistete Arbeit und ein sehr praktisches Tauschmittel |
Auch stellte schon Cicero fest:
Alles was Du brauchst, ist ein
Garten und eine Bibliothek
Ob das Wort Garten in seiner Ansicht für die Basisernährung oder
für Freude aus Schönheit und Ausgeglichenheit steht,
sei mal dahingestellt. Sollte man heute so formulieren?
Alles was Du brauchst,
ist Aldi und das Internet.
Zum Thema Geld schrieb Goethe (1794 im achten Gesang des Vers-Epos Reineke Fuchs):
Bringst du Geld, so findest du Gnade;
sobald es dir mangelt, schließen die Türen sich zu.
Schon 1808 (, im Faust I) sinnierte Grete
Nach Golde drängt,
Am Golde hängt doch alles.
Ach wir Armen!
Peter Bamm (ein weltreisender Arzt) wies darauf hin:
Was der liebe Gott vom Gelde hält,
kann man an den Leuten sehen,
denen er es gibt.
André Kostellani (ein Börsen-Guru) verriet:
Die beste Investition,
ist die Ausbildung der Kinder.
... und ich füge hinzu:
bei dieser "Investion"
ist Zeit wichtiger wie Geld!
Und manche behaupten:
Das letzte Hemd
hat keine Taschen.
Alle (auch andere) Quellen begrenzen also den ideellen Wert materieller Güter.
So auch Leo Tolstoi:
Materielles Glück
erwirbt man sich immer nur auf Kosten anderer.
Geistiges Glück
immer durch Beglückung anderer.
Tolstoi lieferte auch diesen Gedankensplitter:
Wir bewundern Reichen ohne zu wissen,
ob sie dazu aus eigner Arbeit kamen
und schätzen diejenigen gering,
denen der Gegenwert Ihrer Arbeit fast vollständig weggenommen wird.
Und was machen wir heute?
Hat die Menscheit irgendwas gelernt?
Von unserer reGIERung ganz zu schweigen:
Es gilt leider:
Wer wenig Geld hat, denkt viel ans Geld,
wer dagegen viel Geld hat, denkt nur noch ans Geld
Geld-Gier, die Vorstufe von Macht-Gier ist eine krankhafte Sucht,
leider nicht in den ICD-10 (Intl. Codes of Deseases) oder folgenden genannt.
Meiner Ansicht nach ist Geld der Gegenwert für Arbeit, also ein Teil der Lebensleistung.
Auch angesammeltes Geld, auch das Geld Anderer, war mal Arbeit, Lebensleistung.
Leider fließt dieses Geld auch in Händen, die es nicht selber erarbeiteten.
(..oder "wird geflossen"!, - was letztlich Diebstahl ist ...)
Nach Ansicht von Politikern und Regierungen ist es nur bedrucktes Papier.
Und das muss an diese abgeliefert werden, egal unter welchem Vorwand immer.
So gibt es nicht nur Einkommenssteuer sondern zusätzlich auch Steuern für
Grundbedürfnisse wie Lebensmittel und Mobilität, selbst Welt-Klima-Rettung, ... oder
um direkt oder indirekt mit haltlosen Versprechungen Wählerstimmen zu kaufen.
Leben zu besteuern, bzw deren Grundbedürfnisse, halte zumindest ich für unmoralisch.
Daß hinter Geld Arbeitsleistung steckt, wird wohl beabsichtigt verschwiegen.
Eine faire Gesellschaft sieht anders aus.
Die Regierung nimmt uns derzeit absolut all unser Geld, also den Gegenwert all
unserer Anstrengungen im Leben, wo immer sie dem habhaft werden kann:
Vor der Auszahlung vom Arbeitgeber werden uns schon "Sozialabgaben" abgezogen,
Nach dessen Auszahlung nochmal, vermindert um Lohn-/Einkommens-Steuern.
Was dann übrig bleibt unterliegt einer Rest MehrwertSteuer!
Für jede - angeblich notwendige - Dienstleitung des Staates, werden Gebühren fällig.
Und was immer man kauft, auch davon nimmt sich der Staat einen weiteren Teil.
Die Gesammtbelastung ist hier zusammengestellt
und errreicht - mit Lebensnotwendigen - gerundete 100%. Legalisiertes Plündern ?
Und falls beim Tod noch was zu holen ist: Todes Erbschaftssteuer.
Sklaven, Leibeigene und Fronarbeiter ging es auch nicht besser, ABER:
Welches Recht maßen sich die Politiker dabei eigentlich an ?
Sie setzen ihre "Diäten" selber fest (in Berlin ab 2020 "nur" + 58% ).
Wir sind heute immer noch Sklaven, Leibeigene und Fronarbeiter, - Nutzvieh der Politiker.
Jedenfalls solange wir Alt-Parteien und Welt-Klima-Verbesserer wählen.
Wenn man wenig oder mittelmäßig verdient, sind praktisch keine Rücklagen
möglich, weder für das Alter noch Notfälle. Das ändert sich aber bei Gutverdienern.
Betrachten wir mal den Extremfall eines Millionärs: Auch er zahlt für Lebensmittel und
andere Grundbedürfnise die gleichen Steuern. Nur das belastet ihn nicht im Geringsten!
Dieses Steuersystem wurde von der CDU, FDP, Grüne, Linke und der SPD geschaffen.
Hat dieses Ausbeutungssysten der unteren Einkommemsklassen mit sozialem Gedankengut
irgendwas zu tun? Im GG Art 20 steht zwar:
"Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat."
Aber dieser fromme Wunsch spiegelt sich nicht in der Wirklichkeit.
Die Bürger fordern sowas nicht einmal! Man könnte ja mal seinen Wahlkreis-Abgeordneten
bzw die Bewerber dazu befragen! Auch die Partei AfD ist für diesen Weg keine Lösung!
Die AfD ist dazu nur eine Notlösung damit es nicht noch schlimmer wird!
So strebt die AfD an, die GG-widrige GEZ-Abgabe und die physikalisch sinnfreie CO2-Steuer
abzuschaffen. Das sind nur kleine Schritte, - aber wenigstens das!
Materielle Werte werden leider hochgejubelt, jedes Werkzeug,
um deren Wichtigkeit zu erhöhen, wird gepriesen.
Sei es Werbung zur Bedarfsweckung, Konsumismus um jeden Preis!
Seien es Belehrungen über dessen angebliche Notwendigkeit
(mit Schlagworten wie Konkurenz, soziale Sicherheit/Gerechtigkeit oder freie Marktwirtschaft…)
oder auch "nur" Börsenberichte oder Ansichten wie man "sich selbst verwirklicht".
Und letztlich koffert der Staat seine Bürger ab:
Erbarmungslos, skrupellos über Steuern, Gebühren und Abgaben.
Es ergibt sich ein Sklaventum
• ohne Notwendigkeit
• ohne ethisch/moralische Rechtfertigkeit
• für Infrastuktur, Bildung, Sicherheit…braucht man längst nicht soviel
• zum Nachteil Aller,
• zusätzlich belastet uns der Staat mit selbstherrlich verursachten Schulden,
... für "soziale Wohltaten" die wir letztlich selber zahlen!
Das erstickt
• jede Kreativität,
• jeden Fortschitt auf jedem Wissensgebiet ,
• jede kulturelle Schöpfung,
• eben jede "freie Entfaltung der Persönlichkeit" (wie es im GG garantiert ist).
… Bei den "alten Griechen" gab es Kreativität noch.Durch die Gier nach Geld (und Macht) sterben Werte wie Kreativität, Bildung, gesellschaftliche Stabilität, letztlich auch Sicherheit, Eigenverantwortung, Gesundheit, Gerechtigkeit usw.
Es wurde von den Römern dann durch Dekadenz und Konsumismus ersetzt.
In Deutschland steht "freie Entfaltung der Persönlichkeit" in der Verfassung.
Es scheint aber: damit ist dieses Ziel zu Grabe getragen.
Ist das der Fortschritt der Evolution?
Alles ist scheinbar nur noch für Geld zu erlangen, muss mit Geld erkauft werden.
Das ist die reale - von Verschwörungstheoretikern (VT) sogenannte - Neue Welt Ordung (NWO).
Die NWO existiert seit der biblischen Metapher mit dem "Tanz um das goldene Kalb"!
Die Regierung der NWO heißt Mammon ! Also Geld - bis man daran erstickt.
Kleine Nebenbemerkung:
die meisten VT stimmten im Nachhinein! Nachweis hier.
Nur die NWO gab es schon immer: Geld regiert die Welt! (Sagte schon Joe W. Goethe.)
Obwohl jedermann weiß:
Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Jedes Leben endet, - auch ohne Corona.
Geldberufe/Bankangestellte erleben außerdem täglich das Naturgesetz:
Der Erste baut auf, (einer erschafft was)
der Zweite erhält′s, (die Folgegeneration nutzt es nur)
beim Dritten zerfällts. (in der 3. Generation wandert das Geld in Luxus, Konsum
oder durch Dummheit in andere Hände.)
Das ist kein neuer Gedanke, schon Otto von Bismark fiel es auf, er sagte:
Die erste Generation schafft Vermögen,
die zweite verwaltet Vermögen,
die dritte studiert Kunstgeschichte,
und die vierte verkommt vollends . Was die gleiche Aussage ist
Wie krank und gierig sind die Politiker, die dieses Naturgesetz zu ihren Gunsten umfunktionieren?
Z.B. durch Erbgesetze oder "sozial gerechte" Steuern, die neues Erschaffen weiter strangulieren?
Für das Wort "sozial" kann man auch absolut immer
die Formulierung "das Geld Anderer" verwenden.
weitere Beispiele für bürgerfeindliches Verhalten des Staates mit dem Druckmittel Geld siehe hier
Nun jammert die SPD - besser die angeblich sozial Eingestellten - oft über
"die Schere zwischen Arm und Reich" und ähnliche Floskeln.
Dabei wird oft von einer "Deckelung", einer Preis-Höchstgrenze gesprochen.
Damit wird lediglich die Ernährung einer parasitären Kaste sichergestellt.
Diese will nicht, dass ihre Sklaven verhungern.
Also Deckelung für Mieten, Strom ... und und.
Von einer Höchstgrenze für Vermögen wird geschwiegen. Wie wäre das den:
Ab einem Vermögen von 2 Mio € (inflationsgesichert) beteiligt man sich
am Bau von Infrastruktur und der Ernährung des Staates mit wesentlich höheren Anteilen.
Dafür entfällt die MWSt für Lebenswichtiges (Lebensmittel, Medizinsektor, Bildung ...)
Die MWSt dafür belastet Niedrigverdiener nämlich überproportional.
Ein Konzernchef der sich 10 Mio € jährlich nimmt, kann sich auch jeden Luxus
leisten, wenn er "nur" 2 Million Vermögensbestand hat. Bei einem Monatslöhner
sieht es aber anders aus! Das sollte auch jeder Gewerkschaftler wissen,
der nur wegen "Mitbestimmung" im Firmenvorstand einer AG sitzt
Also quasi eine Vermögensdeckelung.
Aber so gemeinnützig denkt nicht mal die SPD.
Geld hat viele Gesichter, - nicht nur Negative !
So ist Geld als Tauschmittel nicht unverzichtbar, aber ungemein praktisch,
auch als kurzfristiger Wertspeicher.
Wenn es nicht die politisch initierte Inflation gäbe!Geld wird verwendet um den Warenfluss zu erleichtern und kann
Deshalb sind als Langzeitanlage Gold/Edelmetalle, Unikate und Immobilien besser.
Das alles ist z.B. besser, als die Rücklagen für die Altersversorgung in staatliche,
parasitäre und veruntreuende Hände zu legen.
Bei vielen Politikern beträgt der Handlungs-Horizont nur 4 Jahre.
Andere Maßstäbe (Wissen, Charakter, Ehrlichkeit ...) ergeben andere Gesichtspunkte.
Halt: bei Immobilien weiss der Staat was Sie haben! Eine Gefahr ?
Andererseits bietet eine Immobilie Schutz bei essentiellen Mangel und hat so ihren Wert.
In einem Garten kann man Kartoffeln anbauen und eine Hütte schützt vor Regen und Kälte.
Davor schützen Edelmetalle nicht, noch kann man sie essen.
Dafür unterstützen sie - anders als Immobilen - eben Mobilität.
Diese Gesichtspunkte muss jeder für sich abwägen.
Geld ist nur ein Tauschmittel. Ob für Waren oder Arbeitsleistung.
Wenn Indianer sagen "Geld kann man nicht essen"
taugt dieser zu kurze Gedanke nur, um Diskussionen ideologisch zu verengen
und zeugt vom Unverständnis der Funktion des Werkzeuges Geld.
Glasperlen, Feuerwasser und Gewehre kann man auch nicht essen.
natürlich Sachen und Güter nicht ersetzen, auch Konsumgüter nicht.
Wenn es dabei ungerecht zugeht, liegt das am Menschen, - nicht am Geld an sich.
Wobei die uns Beherrschenden keinerlei moralische oder ethische Leitplanken kennen.
Selbst "nicht kennen wollen !". Das sollte immer im Blickfeld bleiben.
Solche Werte heucheln Politiker nur! Hier ein aufklärendes Video.
Geld ist ein Werkzeug und verstärkt die Möglichkeiten und Eigenschaften des Menschen.
Im Guten wie im Bösen.
Geld selber ist weder gut noch böse. Der Mensch dahinter ist es!
Geld als Werkzeug kann von Nutzen sein und mißbraucht werden.
Negativ bewerten sollte man es auf jeden Fall, wenn es Selbstzweck ist.
Als Analogie erinnere ich an den Spruch:
Feuer und Wasser sind gute Diener, aber schlimme Herren.
So verhält es sich wohl auch mit dem Hilfsmittel bzw Werkzeug namens Geld.
Schlimm, wenn es einen beherrscht.
Eine Sucht nach sinnlos viel Reichtümern ist leider nicht als Sucht anerkannt,
Wie andere Süchte, wie Drogen- oder Alkoholabhängigkeit, Spielsucht o. ähnliches.
Aber die Sucht nach Geld und Macht ist eine reale und persönlichkeits-zerstörende Sucht.
Sie zerstört nicht nur die eigene Person, sondern auch das Umfeld - ein vermeidbarer Schaden.
Allein deshalb sollte es sowas wie eine Charakter-MPU bei Politikern geben.
Eine Politiker-MPU ist derzeit geträumt.
Sollte sowas trotzdem vorsichtshalber angestrebt werden?
Persönlichkeitsstörungen sind im ICD-10 meiner Ansicht nach ungenügend klassifiziert.
Macht und Geldgier als Krankheit sucht man in der ICD-10 vergebens.
Es gibt schon einige Codes die abgecheckt werden könnten: F70, F10.2, F14.2 usw
Das ist aber nicht genug.
Da wäre auch die Frage zu klären: was ist normal.
Man braucht Geld natürlich nicht nur zum Essen und Trinken.
Die Maslowsche Bedürfnispyramide kennt viele Gründe, z. B. Kommunikation und Mobilität.
Auch zum Wohnen und für Notfälle und als Gesundheits- / Altersvorsorge.
Also Sparbeiträge die Politiker derzeit im Namen des Staates fordern
und dann - ganz oder teilweise - veruntreuen.
Auch für eigene Investitionen und um eigene Ideen zu realisieren.
Beispielsweise ein Haus, ein schönes Möbel, spezielles Werkzeug,eine besondere Maschine ...
Eine freie Entfaltung der Persönlichkeit sollte - bei durschnittlich fleißigen Menschen - nicht durch Geldmangel begrenzt sein.
In der Praxis braucht man (derzeit, noch?) wenig Geld für die Basisbedürfnisse des Lebens wie essen und trinken. Fast jeder H4-Bürger der raucht & trinkt & seinen Hund füttert, weiß es und kann es!
Errechnete sogar ein exFinanzminister von Berlin (hier seine Bücher)
Geld kostet dann nur weitere Bedürfnisse (oder Stufen der Maslow′schen Bedürfnispyramide) wie Kommunikation, Mobilität, soziale Sicherheit und Anerkennung, Vergnügungen und Hobbys. Ein Leserbrief wies kürzlich darauf hin:
Früher reichte es, wenn einer eine fremdbezahlte Arbeit hatte.
Da gab es noch intakte Familien
Eine Lösung wäre Steuerfreiheit für Unvermögende und niedrigere Staatsausgaben.
Bei den Ausgaben sollte man sinnvoll sparen bei der Entwicklungshilfe für China, Indien und
Afrika soweit das Geld nur den Militärhaushalt von Despoten entlastet.
"Radwege in Peru" sind ebenfalls grobe Verschwendung. Wenn schon Entwicklungshilfe,
dann wäre es sinnvoll die Demokratie an den Migrationsquellen zu stärken,
damit dort die Lebenqualität erhöht wird. Auch wenn dortige Despoten/Kleptomanen widersprechen.
Diese sollen ihr Land aufbauen und nicht uns die Kriminellen exportieren.
Und im Inland? Die Sozialleistungen für Bedürftige können bleiben, für Sozialschmarotzer
natürlich nicht. Eine Lösung für die Bürger wäre, wenn der Staat jedem Bürger
(zum Leben für Bildung und als Vorsorge für Krankheit und Alter) erstmal 2 oder 3 Millionen €
Vermögen (inflationsgesichert) anhäufen lässt, ohne dafür Lohn-/Einkommemssteuer zu erheben.
Erst wenn man mehr erarbeitet hat, werden Steuern erhoben.
Von Bürgern die so abgesichert sind, kann man dann locker auch eine viel
stärkere Beteiligung für das Land und seine Infrastrukturbedürfnisse verlangen.
Dann kann man sogar erwarten, dass die Fürsorge für sein Land ohne Maulerei passiert!
Gleichzeitig würden - bei entsprechend vermögenden Bürgern - zig Behörden, Ministerien und
Verwaltungen (=Bullshit-Jobs) entfallen und damit das Leben lebenswerter wird.
Denn so geben wir keine "Sozialabgaben" mehr in veruntreuede Hände und
es wird sehr viel Papierkram und Verwaltungsarbeit gespart.
Das wäre ein mal Steuermodell, was diskutiert werden sollte.
Es ist nur ein Vorschlag. Es gibt sehr viele andere Ideen.
Natürlich gibt es (leider) auch Menschen die mit Geld überhaupt nicht umgehen können,
die durch jeden Werbespruch verführbar sind und denen jegwedes Geld durch die Finger rinnt.
Ich hoffe, daß sind die Wenigsten,
und keiner sollte die Unmoral haben, diese Unfähigkeit ausnutzen!
(Behinderten soll man helfen und sie nicht ausnutzen!)
Und es gibt auch Faule und Dumme, denen nicht zu helfen ist.
Schon in der Bibel ist die Rede von "zu faul um den Löffel zum Mund zu führen".
Und im Buch der Sprichwörter (in der engl. Bibel: "Proverbs") ist der Begriff für Dummheit (Tor, töricht) das häufigste Wort.
Ein uraltes Problem.
Ich hoffe es ist für die wenigsten zutreffend, obwohl man sich da oft verschätzt …
Natürlich braucht man Steuern für Gemeinschaftsaufgaben wie Brücken oder Komunikationsnetze,
also für Straßen, Brücken, Tunnel,Zu- und Abwassernetz, Strom und Telefon,
Schulen Unis, Krankenhäuser, Rettungsdienste, Sicherheit durch Polizei, etc
Diese Lasten sollen die Schultern der Bürger gleichmäßig belasten:
Starke Schultern sollen mehr tragen, Schwache weniger.
Nur nach der Ansicht von Volkswirtschaftlern (wie Adam Smith) ?
Oder einem, Jederman angeborenen, Gerechtigkeitsgefühl ?
Genau das ist aber unter Merkel/CDU und den Altparteien jedoch gezielt nicht der Fall.
Der Rest des erarbeiteten Geldes fließt z.Zt. größtenteils ohnehin an die Umverteiler zurück.
Es erscheint nur durch die Bedarfsweckung durch eine breitgefächerte Werbeindustrie nötig.
(die damit dafür sorgt daß es immer mehr Vergnügen und immer weniger Familien gibt). So wird aus modernem Sklaventum ein gesellschaftlicher Suizid erzeugt.
Die Lebensleistung der Bürger wird so vom Staat abgesaugt und veruntreut. Beispielsweise
gab es über 6000 Jahre keine
Diese betrug - jedenfalls 6000 Jahre lang - satte Null Prozent und
war selbst in der Vor-Merkel-Zeit meist im einstelligen Bereich.
Die Geschichte dieser Steuer findet man u.a. in der Wikipedia.
Eine ethisch/moralische Rechtfertigung für eine MWSt gab es nie!
In Oregon/USA gibt es z.B. keinerlei MWSt (sie wird in den USA Sales Tax genannt)
Lebensmittel und Medizin sind sogar überall in den USA steuerfrei.
Nullsätze sind auch in Europa durchaus oft anzutreffen (Polen, Spanien ...).
Nur nicht in Merkel/Schäuble/CDU-Deutschland.
Diese Steuer existiert nur, um Menschen auszusaugen, das Steueraufkommen von jederman
abzusaugen, von arm wie reich, die also auch etwas mehr zahlen könnten.
Diese von Merkel sofort bei Amtsantritt hochgesetzte Steuer bewirkt eine "Öffnung der Schere…".
Aber an diesem Punkt rüttelt niemand, der die Öffnung der Schere beklagt!
Im Prinzip gilt das aber für fast alle Steuern und Zwangsabgaben,
wie Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherungen
und Steuern auf alles:
Streichhölzer, Glühbirnen, Salz, Mobilität, Energie, Lebensraum,
selbst die zu erduldende Verblödungspropaganda ist mit Abgaben gleichermaßen für Arm wie Reich belastet.
Alles zugunsten eines sich ständig aufplusternden und gieriger werdenden
Machtapparates aus Politikern, Verwaltungen und willfährigen Medien.
Nur im symbolischen Tröpfchen zugunsten des Volkes vor Wahlen,
- da ist Deutschland Verwaltungs-Weltmeister.
Hier hoffe ich, mich zu irren:
Unsere Demokratie ist eine sich selbst umbringende Organisation.
Gleichgeschaltete Mainstreammedien (MSM, manche sagen auch LLL-Medien (Leit-, Lücken-, Lügen-)
eine grundlos von der CDU und den Medien hochgejubelte Merkel mit blutigen Händen,
die unser Geld unter krankhaft-merkwürdigen Vorwänden ans Ausland
(von Griechenland bis zu Afrikanischen Potentaten und jeden Ausländer der es haben will) verteilt.
Überbordende Verwaltungen beschleunigen den Weg in eine Katastrophe.
In der deutschen Sprache reimt sich:
Geld und Welt (stellte schon Lichtenberg fest)
und hat uns bereits wiederholt in Katastrophen geführt.
(jedenfallls wahrscheinlich: Hyperinflation, Weltkriege ...)
Nebenbei: der Euro wurde uns von Kohl/CDU als stabil versprochen.
Tatsächlich hat sich sein Wert seit Einführung bereits halbiert.
Nicht nur der Berliner Brotpreis Index (BBin) weist es nach wie Kohl/CDU gelogen hat!
Ein weiteres Kapitel sind Spenden, also freiwillige Abgaben, Klartext: Bettelei.
Nicht jeder Aufruf zu einer Spende dient wirklich der Linderung von Not.
Auch das ist ein Geschäftsmodell von dem man gut leben kann.
Wenn ein rumänischer Clan seine Familienmitglieder zum Betteln mitleidserweckendDer Sinn des Lebens besteht sicher nicht im anhäufen materieller Werte,
verkleidet und strategisch an touristische Schwerpunkte placiert, - kann von diesen
steuerfreien Geldfluß neben den ohnehin fließenden (für Ausländer:triefenden?)
Sozialstaat-Geldern (von Hartz4 bis zum AsylbLG) auch gut gelebt werden.
Wo ist der Unterschied zu Spenden an Parteien die durch Wahlkrampf-Beihilfen,
durch Mitgliedsbeiträge, durch ein Partei-Finanzierungsgesetz sowie Steuervorteile
für ihre Stiftungen sich ohnehin gut ernähren? (Schwarze Kassen und Bestechung
wie unter Kohl und dem Finanzgenie Schäuble, erwähne ich hier nicht detailiert.)
Wo ist der Unterschied zu großen Medien, selbst Blogs, die mit Überdosen
google-injizierter Werbung um Spenden betteln? Oft genug kann man vor lauter
aufmerksamkeits-erheischender Werbung den Inhalt garnicht mehr durchsehen
Oder ARD & ZDF, bei denen die ohnehin horrenden Gehälter und Pensionskassen der
Intendanten neben dem GG-widrigen Zwangsgebühren auch noch durch erhebliche
Werbeeinnahmen verbessern?
Bei dieser Betrachtung erscheint die Berufsgruppe, die sich ihre Einnahmen selbst
bestimmen - u.a. Vorstände großer Firmen oder Politiker - fast schon . . .
sondern darin, sein Umfeld (und damit die Welt) menschlicher zu gestalten und zu verbessern.
Das rechtfertigt aber ganz und garnicht die Ausplünderung der Bürger durch Politiker!
Mit Steuern auf Alles und Jedes, mit Gebühren und Abgaben. Zusätzlich zu den oft
genug sinnfreien auferlegten Verwaltungsakten um Behörden zusätzlich zu ernähren.
Unnötige und erzwungene Fremdleistungen für Behörden sind auch ein Diebstahl
an -sonst geldwerter - Lebensarbeitskraft der Bürger
Wie steht der Auftrag des Menschen im Alten Testament der Bibel?
Macht Euch die Erde untertan., gestaltet . . .
dort steht nicht das unchristliche Credo der Grünen:
„erhaltet den Status vor Jahrhunderten!“
Eine geringere Einstufung des Begriffs "Geld" durch uns selber,
soll aber auch nicht dazu führen, daß unsere (Lebens-) Arbeitsleistung
durch Andere oder den Staat ausgebeutet/ausgeplündert wird.
Wie es derzeit der Fall ist:
Durch das zwangsweise erarbeiten von Geld
für den Lebensunterhalt,
für Sicherheit im Leben (Alter, Krankheit..),
für Zukunftssicherung (Bildung der Kinder, Bekämpfung von Dummheit und Tyrannei),
für nur durch Werbung eingeredete Bedürfnisse
für überhöhte Steuern, Abgaben und Gebühren
leiden andere Felder im Leben.
Für Kinder fehlt Zeit und Zuwendung, auch Geld für Bildung und Freiraum
Für Partnern und Freunden fehlt Zeit
Für kreativen Betätigungsfeldern und Ideen fehlt die Zeit und Geld
u.s.w. …
sonst geht die Gesellschaft zum Teufel, löscht sich selber aus.
Es gibt viele Gedanken zum Tauschmittel Geld.
Norbert Haerings Blog liefert dazu Aktuelles.
Aber es gibt auch andere Artikel darüber, wie hier bei Dushan Wegner
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