ADAC
Aktualisiert / ergänzt am 4.07.2024
Weshalb hier der ADAC überhaupt ein Thema ist:
Dieses Versicherungsunternehmen mit angegliederten Autoclub ist ein Grund für diese Webseite.
Ich ärgerte mich zuerst über die Samthandschuhe, mit denen er Verkehrsminister anpackte,
dann darüber, daß er die Interessen der Autofahrer nicht in Wahlempfehlungen ummünzt.
Und ich schrieb mehr als einmal. Auch sprach ich wiederholt mit dem ADAC.
Aber das nützt nichts.
Außer goldenen Worten keine Reaktion.
Der ADAC ist und bleibt für den Autofahrer - bis auf die bezahlten Versicherungsleistungen -nutzlos; ein Papiertiger.
Er ist ein staatlich gezähmter, zahnloser Tiger.
Wenn er nicht der Regierung spurt, werden seine Versicherungsleistungen "anders" besteuert.
Jede Gewerkschaft hat weniger Mitglieder, ist aber sehr viel einflußreicher.
Mehr als 40 Jahre war ich im ADAC.
Aber dann bin ich ausgetreten.
Die Gründe:
- Wer glaubt, der ADAC hilft ihn bei mehr als den bezahlten Versicherungsleistungen,
der glaubt auch,
• er kommt in den Himmel, wenn er Tebartz van Elst etwas spendet oder
• daß das Ordnungsamt ihm die Küche aufräumt.
Die Pannenhilfe ist wirklich gut, sowohl die Pannenhelfer als auch deren Organisation.
Pannenhilfe ist in gleicher Qualität anderswo auch vorhanden, oft preiswerter zu haben,
sei es beim ACV , AvD, ACE oder BAVC. Außerdem gibt es bei verschiedenen Automarken und Versicherungen gute Serviveangebote für Notfälle.
Bei einigen Firmen, Versicherungen, auch bei Kreditkarten, gibt es Hilfsdienste, sowas wie Schutzbriefe und Serviceleistungen bei Notfällen oft automatisch, gratis dazu!
- Die Leistung des ADAC sind weder einzigartig noch herrausragend.
- Zugunsten des Autofahres ist die Führung untätig.
Sie kann es sich leisten, schließlich ist der Präsident auf Lebenszeit bestimmt.
Egal wie untätig, uneffektiv und erfolglos er ist.
Bei mitgliedschwächeren, aber durchsetzungsstarken Gewerkschaften ist das anders!
- Informationen rund ums Auto gibt es überall im Internet.
Ob Schaltpläne oder Reparaturanleitungen oder sonstige Infos & Tipps zum Verkehr .
- Können Sie sich heute ein Leben mit Pferde-Mobilität vorstellen?
Mobilität ist ein Grundbedürfniss. Gerade der ADAC mit seinen vielen Mitgliedern könnte Mobilität verbessern, er weigert sich aber, die Verkehrspolitik wirkungsvoll zu beeinflußen. Z.B. könnte er für jeden Wahlkreis eine Wahlempfehlung für Kandidaten geben, die die Mineralölsteuer zweckgebunden für Verkehrszwecke verwenden wollen. Bei seiner Mitgliederstärke hätte sowas garantiert Einfluß. Totales Versagen als NGO. Der ADAC ist ein Papiertiger - sein Nichtstun beweist es: Er will so bleiben. Stattdessen jammert er:
"der Autofahrer ist die Melkkuh der Nation". Das ist richtig, aber
- wir zahlen MWSt auf Mineralölsteuer nur, weil der ADAC untätig ist!
- wir zahlen extremeSteuern auf das Grundbedürfnis Mobilität nur, weil der ADAC untätig ist!
Er könnte z.B. den Mitgliedern durchaus Wahlempfehlungen für den Wahlkreis geben!
- Durch die Untätigkeit des ADAC haben wir heute z.B. viel-tausendfach folgende Situation: Man wird blendend ins Gesicht geblitzt (machen Sie das mal bei einem Polizisten, dann ist es
plötzlich Körperverletzung!). Anschließend wird Ihr Bild -natürlich ohne Ihre Genemigung- gegen Sie verwendet. Schutz der Privatshäre? Nein, Vorrang hat die Füllung
irgendeiner Gemeindekasse, nicht die Unfallverhütung. Geblitzt wird an Stellen die den höchsten Betrag abwerfen, nicht etwa an den Unfallschwerpunkten (,deren Veröffentlichung wird
nicht mal gefordert). Bei einer OWI oder Bußgeldsache bekommen Sie nicht mal Akteneinsicht, nur von Ihnen zusätzlich bezahlte Rechtsanwälte. Und gebitzt wird an Stellen die Ortsfremde nicht kennen, nur Einheimische. Eine verdeckte Fremdenfeinlichkeit der Gemeinde. Bei Verbrechen kann man so handeln / fotografieren, aber bei Owis
ohne Gefährdung Anderer auch? Unfälle werden so nicht reduziert, aber die Gemeinden und Städte tun es, u.a. weil der ADAC völlig untätig ist.
Nebenbei: das macht der Staat den Sie wählen!
- So könnte er auch fordern, daß die Autofahrer nicht überproportional Steuern zahlen, während andere Verkehrsteilnehmer subventioniert und hofiert werden. Das gilt sowohl
für LKWs als auch für Radfahrer. Der Automobilverkehr hat natürlich auch negative Nebenwirkungen. Aber - auch das sei den Umweltlern gesagt - die positiven überwiegen rund
fünf-fach. So eine Prognos-Untersuchung. Die Mineralölsteuer muß künftig zweckgebunden für Verkehrszwecke verwendet werden - oder - für Rabulisten - einfach in
Minralölabgabe mit entsprechender Zweckbindung umbenannt werden. Aber nicht mal das fordert der mitgliederstarke, aber einflußlose ADAC.
- der ADAC könnte sich auch um vernünftige Verkehrsregeln kümmern, die es in anderen Ländern sinnvollerweise gibt.
Also nur abgucken, nicht selber denken oder erfinden.
So hat - in den USA - bei T-Einmündungen der Durchgangsverkehr Vorfahrt wenn es nicht anders beschildert ist. Bei uns gilt dort ein stures Rechts-vor-Links-Gebot was den Verkehrsfluss an diesen Stellen stört und -wenn das denn das Maß aller Dinge ist - überflüssiges CO2 erzeugt.
- Aus gleichem Grund könnte der ADAC fordern und durchsetzen, daß bei Einbahnstraßen, Sackgassen, Baumaßnahmen und sonstigen Verkehrsbeschränkungen vorlaufend eine
Umweltverträglichkeitsprüfung erfolgen soll. Denn genau das erzeugt überflüssige Wege, Zeitverlust und überflüssiges CO2, - falls es das Maß aller Dinge ist
- Ebenso als Default-Regelung: Links-abbiegen vor einander (bei uns nur, wenn Landstreicher solches markiert haben) Das ergibt wesentlich weniger Unfälle, weniger Stau, weniger Stress.
- Ebenso: Langsamfahren vor Schulen und Kindergärten. Natürlich und gern! Aber bitte nicht Sonntag-Nachts, sondern nur wenn es aktuell ist, z.B. eine gelbe Ampel blinkt. Die bei Bedarf
-z.B. durch den Hausmeister oder eine Uhr- geschaltet wird.
- Ebenso als Default-Regelung: Rechtabbiegen bei roten Ampeln wenn es niemand stört. Die DDR war da schlauer. Die jetzigen Grünpfleile wären dann ganz überflüssig.
- Außerdem darf der ADAC gern auch durch eigene Ideen glänzen. Z.B. zum Stressabbau. Wie wäre es mit einer allgemeinen Nah-kommunikationsmöglichkeit zum Wagen vor oder hinter
einem? Per Funk oder Infrarot.
Dann könnte man sagen: Ihr Licht geht nicht, oder: Sorry für meine Fahrweise, aber meine Oma (oder das Aquarium) möchte schonend gefahren werden oder was auch immer ansteht.
Damit entsteht Information, Verständnis, Entspannung, Stressabbau, Unfallvermeidung. - ADAC-Aktivität? Fehlanzeige.
- Oder warum wird nicht gefordert neue Bäume in mindestens 15 m Abstand (oder mehr) zur Fahrbahn zu pflanzen? Gibt es noch nicht genügend Unfallopfer an Straßenbäumen?
- Stattdessen verweigert der ADAC sogar Hilfe, beispielsweise
Dokumentiert in den Kommentaren des Artikels.
- Eine weitere Unterlassung des ADAC (und anderer Automolilclubs!):
Die Zahlen der Verkehrstoten werden von (woran?) interessierten Kreisen stets dramatisiert.
Die Zahlen der Suicide lagen immer schon viel höher und werden ignoriert.
- Die Verkehrssteuern zweckgebunden verwenden.
Dann werden Straßen 2-3 mal so breit und nicht mehr verstopft.
- Unfalldatenschreiber machen fast alle Verkehrsschilder überflüssig.
- Ein Nah-Kommunikationsmittel für Fahrzeuge vor und hinter einem
würde viel Streß abbauen, Unfälle vermeiden.
- ... es gibt noch viel mehr Beispiele
Leider passieren Unfälle auch beim Sport, in der Freizeit und im Haushalt.
Diese Toten und Verletzten sollte man den viel kleineren Zahlen im Verkehr gegenüberstellen.
…und dann gibt es noch den traurigen und echt zu großen Posten der Suicide…
alles viel höhere Zahlen als Verkehrsopfer!
- Auch eine beispiellose Unterlassung des ADAC (und anderer Automolilclubs?):
In Genua stürzte eine Autobahnbrücke ein. Es gab 41 Tote.
Betonummantelte Seile sind erst korrodiert, dann gerissen.
Nebenbei: Auch die berliner Kongresshalle stürzte ein, als betonummantelte Moniereisen korrodierten.
Die Katastrophen-Ursache in Genua wurde lange untersucht.
Das lenkt die Aufmerksamkeit auf den Zustand unseres Straßennetzes.
Die Zeitung die Welt ist im exclusiven Besitz aller Brückenzustände zumindest mit halbwegs aktuellen Daten (Stand 18.8.2018).
Von ADAC hörte ich in diesem Zusammenhang noch nichts.
Weder jetzt, noch in meiner früheren über 40-jährigen Mitgliedschaft.
So kümmert sich der ADAC wie die Mobilitätssteuern seiner Mitglieder verwendet werden!
Dabei wäre es sehr einfach die Zahl der Verkehrsopfer zu reduzieren:
(Sowas greift weder der ADAC, noch eine andere Versicherung, kein Automobilclub auf.)Und was macht der ADAC? Absolut nichts in dieser Richtung!
Keinerlei politischen Einfluß, kein Versuch seine Mitglieder
diesbezüglich zu informieren, zu mobilisieren.
Er wird natürlich auch bewußt ausgegrenzt.
Die steuerfinanzierte NGO DUH reicht den Regierenden leider zum Ja-sagen.
Was braucht es da noch Fachwissen?
Gut dann sollte der ADAC mal sich selber Gehör verschaffen indem er Mißstände in deiner Clubzeitschrift veröffentlicht.
< Deren Auflage ist höher wie der von Bill Gates gekaufte Spiegel.
Mobilität ist schließlich ein Grundbedürfnis, was nicht besteuert werden sollte.
Wann erscheint dort mal ein Artikel über den Klima-Quatsch den die Regierung absichtlich falsch darstellt?
Es ist doch wohl noch erlaubt, auf physikalische Gesetze hinzuweisen:
So ist der CO2-Gehalt der Luft eine Folge der Ozeantemperatur und mitnichten deren Ursache.
Aber an physikalisches Wissen der 7. Klasse mal Politiker zu erinnern, - dazu langt es beim ADAC nicht,
auch wenn die Vertauschung von Ursache und Wirkung offensichtlich ist,
geschweige denn für entsprechende Wahlempfehlungen!
Damit macht sich der ADAC zwar unbeliebt, - aber dann wird er auch ernst genommen.
Und damit wird er dem Autofahrer nützlich !
Dazu kommt die totale Regierungshörigkeit, z.B. in der Klima-Hype:
Bei Elektroautos wird so getan, als ob Strom verlustfrei hergestellt,
transportiert und gespeichert werden kann. Was nicht stimmt, hier aufgedröselt. und später auch
Selbst die EU geht davon aus, daß Strom für Mobilität CO2-frei hergestellt wird!
Berichtet, getestet wird nur ab der bereits im Auto gepeicherten Energie.
Das Schlagwort TTT="Tank to Tire" ist vorsätzlich falsch gewählt. Es wird unterschlagen
daß bereits vorher viel passierte und die Infrastuktur für Emobilität fehlt:
Das große Schweigen, zum Nachteil aller Nutzer, nicht nur der Club-Mitglieder.
Schweigen, bzw. geschönte Berichte sind auch über die Praxis üblich.
Versucht mal, von der Webseite des ADAC Kontakt zu bekommen.
Deren Webseite dient nur zum kaufen von Versicherungsleistungen, und sonst?
Es geht (theoretisch), - aber es ist versteckt und Benutzerunfreundlich hoch drei.
Einen Blogbereich der kommentierbar wäre: Fehlanzeige.
Praktisch gibt es nur die Möglichkeit den ADAC auf Facebook zu kommentieren.
Zumindest davon sollte man Gebrauch machen und dort auf die klaren Unstimmigkeiten bei
• der Klimahype,
• der E-mobilität,
• auf politische Rechtsprechung
usw. hinweisen denn ganz offen unterstützen Politik, Medien und Justiz
strafbare Handlungen, die Menschenleben gefährden.
Nochmal:
Ich schrieb mehrfach an den ADAC.
Es kam immer nur eine Antwort mit goldenen Worten.
Nichts Greifbares, nichts Konkretes.
Es werden nur Versicherungsleistungen verkauft, die - im Gegensatz zur Kfz-Haftpflicht -
kaum existenzielle Schäden abdecken und deshalb verzichtbar sind.
Die gibt es nebenbei woanders auch billiger.
Da kann man auch austreten.
Und sollte es auch.
Andere Mütter haben auch schöne Töchter.
Zaubern kann kein Club.
Billiger sind viele.
nach oben - Die Verkehrssteuern zweckgebunden verwenden.