Hallo Gast

Das Ende der Demokratie

aktualisiert/berichtigt/ergänzt am 11. 04. 2021

Eine kleine theoretische Frage vorab:

Wenn Idioten aus ihrer Mitte
andere Idioten als Führer wählen,
ergibt das dann einen optimalen Staat?
Die klare Antwort ist:

JA

- es fragt sich nur,
1. Für wen ? und
2. Was heißt "optimal"?

Die genauere Antwort:
- Ja aber nur für diejenigen im Hintergrund, die diesen Haufen steuern.
- Ja optimal nur für deren Maßstäbe und Ziele.

Eine ausführlichere und begründete Antworten gibt Prof Rainer Mausfeld.
Und wer die Antwort nicht schriftlich will: hier dasVideo dazu

Wenn die Demokratie eine überlegene, wenigstens eigenstabile, Staatsform wäre,
hätte sie sich dann in den letzten 2000 Jahren durchgesetzt?


Leider musste diese Staatsform erst in allen Einzelheiten erkämpft werden.
Und wird laufend von selbsternannten Eliten versucht zu beseitigen.
Prof. Rainer Mausfeld erklärte weiter oben die Methoden der Demokratie-Vernichtung.
Bewahren wir dieses bisher blutig erkämpfte Erbe.
Es ist ständigen Angriffen ausgesetzt, durch Parteien, NGOs, Weltrettungs-Ideologien,
Ablenkungsmanöver, Fessel durch Kunst-Lügen, queere und andere Narrative usw.
So existieren derzeit nur Wahldemokratien, repräsentative Demokratien,
eben die Illusionen einer partizipatorischen Demokratie.
Alle Demokratien waren bisher voll entkernt, bis auf Wahlen, die dazu noch durch skrupellose Meinungssteuerung beeinflußt werden.

Die "Herrschaft des Volkes" (das ist die Übersetzung des Wortes "Demokratie")
besteht lediglich in der Erlaubnis, nach 4 Jahren Dressur, 1 x bellen zu dürfen.
Eine echte Demokratie hat u.a. diese unverzichtbaren Kern-Elemente:

• strikte Gewaltenteilung und Machtbegrenzung,
• Berücksichtigung der Nichtwähler durch leere Parlamentssitze
• jederzeitige Abwahl der Regierung
• echt unabhängige Rechtsprechung,
• einen nicht begrenzten Diskussionsraum,
• absolute Verfassungstreue außerdem!

Das Ziel sollten entpolitisierte Schulen, Bildung/Intelligenz statt Herdenblödheit ... sein,
dann sind auch menschliche Werte wie Respekt, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit ... in Reichweite.
Für Deutschland trifft nichts davon zu. Wo gibt es echte Demokratie?
 
Tatsächlich gibt es echte Demokratie aber nur ansatzweise (z.B. in der Schweiz).
Uns wird lediglich die Illusion von Demokratie gegönnt, sie wird behauptet, mehr nicht.
Wo es echte Demokratie gibt, gibt es auch ständige Versuche des Mißbrauchs.
Z.B. aktuell durch die Einengung des erlaubten Diskussionsraumes
und durch regierungsseitig bezahlte YouTuber.

Demokratie lebt von Information, Diskussion und wachen Bürgern.
Auch hier: Mängel wohin man sieht.
Konkret hat man keine Chance zu reden
- über sinnvolle AKW (Flüssigsalz-AKWs sind inhärent sicher UND lösen das Restmüllproblem!),
- den Klimawandel (der absolute Hitzerekord ist 113 Jahre alt und viele falsche Behauptungen)
- und jetzt ist Grippe mit einer Mortalität von 0,14 % (WHO) gefährlich weil sie Corona genannt wird.
Soweit Beispiele für die Einengung von Debattenräumen.
Bei diesen Themen weiß sofort jeder, was die Lautsprecherdurchsagen sind!

Der Name "Demokratie" bleibt,
- ein Psychopat in Nordkorea behaupet auch eine Demokratie leiten.
- Auch im Iran wird gewählt - unter Aufsicht eines "Wächterrats".
- In der DDR (O-Ton Honnecker:) musste auch alles "demokratisch" aussehen.
 (Seine Frau Margot lernte dann in der FDJ Frau Merkel an.)
- . . . und in der BRD darf man nur alle 4 Jahre einmal bellen!

Und wie sieht die Wirklichkeit von der "Herrschaft des Volkes" in Deutschland aus?
In den Sontagsreden von Politikern kommt das Wort Demokratie ständig vor.
Überbezahlte Nutznießern der "repräsentativen" Demokratie trommeln es.
Allein die Unterstützung der Politik durch die Wirtschaft, ist sehr stark deformierend.
(Die Pharma-Impf-Industrie ist auch Teil der Wirtschaft!)
Natürlich wird diese Form von Demokratie gelobt, - von ihren Nutznießern.
Und das ist kaum das Volk, die Bevölkerung, der Bürger.

Wir dürfen nicht vergessen:
Wir wählen Menschen die keinerlei Konsequenzen für unbeabsichtigte,
auch beabsichtigte Entscheidungen zu unserem Nachteil befürchten müssen!

Umso sorgfältiger müssen wir sie auswählen.

• Der real existierende Lobbyismus ist ein Missbrauch der Demokratie.
• Als Schutz-Schild für Herrscher im Hintergrund gibt es Mainstream-Medien.
• Von Menschen ernannte Richter sind auch (steuerbare!) Menschen und nicht fehlerfrei.
• Freiheiten gibt es nur symbolisch. Steuern und Verwaltungsvorschriften sind sehr enge Fesseln.
• Viele Parlamentarier (der Legislative) sind gleichzeitig in der Executive tätig.
• Diese Liste ist sehr viel länger, hier nur angekratzt…

Was es tatsächlich gibt, ist eine sogenannte repräsentative Demokratie.
Das ist eine Illusions-Demokratie, eine von Natur kranke Staatsform.
In dieser haben Bürger nichts zu sagen nur die "Repräsentanten".
Bürger dürfen nur alle 4 Jahre piep sagen, bei sorgfältig vorbereiteten sogenannten Wahlen.
Dabei werden Parteischauspieler teilweise gewechselt.
die Medien betreuen unser Denken vorab, ob es oportun ist, diese zu wählen.
Nach welchen Gesichtspunkten die Medien Infos auswählen, übertreiben, unterdücken
oder sonstwie verfälschen wird mit dem Wort Pressefreiheit gerechtfertigt.
Ein echter Diskurs wird per Moderation verunmöglicht, unterdrückt.
Die wirklichen Herrscher bleiben unsichtbar - damit unangreifbar- in Hintergrund.
Sie steuern Polit-Schauspieler, erkennbar, daß im Berufsbild nichts anderes als Politik und Soziologie vorhanden ist.

Weil das aber nur subjektiv berteilt werden kann, führe ich dieses Kriterium
noch nicht in der Liste der Disqualifikationen an.


Falls sich jemand aus der Mitte der Bürger mit Lebenserfahrung, Verantwortung, Urteilsvermögen
und einem nützlichen Beruf bewirbt, werden sofort Negativpunkte gesucht, breitgetreten und
wenn immer möglich mit der Nazikeule "behandelt" und direkt oder indirekt verunglimpft.
Solche Typen werden nicht auf die politische Bühne gelassen.
Solche Akteure schaden den Steuernden der Illusions-Demokratie.

Ironisch sagt man ja:
Demokatie ist die beste Staatsform, die man sich für Geld kaufen kann.
Auf jeden Fall, handeln die Altparteien so:
 
  Wes' Brot ich ess,
  des' Lied ich sing.

 
Aber ob das dem Bürger, der Gesellschaft, der Gemeinschaft nützt?
Es ist eine Frage: kann Demokratie eine Staatsform sein, die es -im dunklen Hintergrund wirkenden - Gestalten gestattet, das Land in ihrem Sinne zu lenken?
Es ist hoffentlich nicht so, aber es kann gut so sein
und wir müssen das bedenken und verhindern.

Ein Indikator dafür ist die Leserbriefzensur durch die Medien.
Dort gebraucht man zwar das Wort Moderation, aber machen wir uns nichts vor,
es ist eine Unterdrückung freier Meinung,
es ist Zensur, grundgesetzwidrig,
es ist eine Verengung des öffentlichen Debattenraums an dem Demokratie stirbt.

Ohne beurteilungsfähige Bürger lebt die Staatsform Demokratie nicht lange.
    Sicher gibt es auch falsche Infos, Trolle, Pöbler, Phantasten, Chaoten, Meinungs-Faschisten …
    die sich letztlich relativ schnell selber disqualifizieren.
    Aber auch darüber muß man beurteilungsfähig sein/werden und Mißbrauch aushalten.
    Auch Meinungsfreiheit ist ein zweischneidiges Schwert, wie vieles im Leben.

    Zensur-Beispiel 1 (bei der ZEIT)
    Zensur-Beispiel 2 (bei der ZEIT)
    Zensur-Beispiel 3 (Allg, bei Zeit, FAZ)
    Zensur-Beispiel 4 (Allg, Focus)
    Zensur-Beispiel 5 (beim Focus)
    Zensur-Beispiel 6 (anti AFD, allg)
    Zensur-Beispiel 7 (anti AFD, allg)
    Zensur-Beispiel 8 (SZ, FAZ, Zeit, Focus, Spiegel, Welt, ARD&ZDF)
    Zensur-Beispiel 9 (Allgemein)
    Zensur-Beispiel 10 (Allg. & Internet)
    Zensur-Beispiel 11 (Zensur beim Focus)
    Zensur-Beispiel 12 (Allgemein)
    Zensur-Beispiel 13 (Zensur bei der RP)
    Zensur-Beispiel 14 (Zensur bei WELT)
    Zensur-Beispiel 15 (4 Videos von Prof. R. Mausfeld)

Auch für die folgenden Indikatoren wird es bald Links geben!
Ein Indikator dafür sind die Gäste der Bilderbergern.
Ein Indikator dafür sind Ausprüche von Leuten die es wissen müssen.
Ein Indikator dafür ist der leicht nachweisbare Lobbyismus.

Was ist das nun mit den Medien?
Sind sie zur Meinungsbildung überhaupt verpfichtet?
Nein, sie sollen berichten ohne Wesentliches zu unterdrücken oder zu verdrehen
Meinungsbildung ist ein Mißbrauch der Pressefreiheit!

J.F.Kennedy definierte die Aufgaben der Medien (etwas blumig) so:

“Es in der Verantwortung der Medien, die Taten des Menschen aufzuzeichnen,
der Bote seiner Nachrichten zu sein, damit wir die Kraft und den Beistand finden,
auf daß mit Ihrer Hilfe der Mensch zu dem werde, wozu er geboren wurde:
frei und unabhängig.“
Das sagte Kennedy 929 Tage vor seiner Ermordung.(Vollständige Rede hier.)

Der Gedanke ist allerdings nicht neu, schon 1549 schrieb Êtienne de la Boë:tie
"… daß wir nicht nur im Besitz unserer Freiheit, sondern auch mit dem Trieb sie zu verteidigen geboren werden" Mausfeld Minute 4:27

und Noam Chomsky bestätigte, was die Forschung sagt:
der "instinct for freedom" ist angeboren.

Aber was machen die Medien?
Sie vermischen Meinungen und Information.
Dabei sagt übrigends die Bundeszentrale für politische Bildung:

Charakteristisch für die Propaganda ist, daß sie die verschiedenen Seiten
einer Thematik nicht darlegt und Meinung und Information vermischt.


Nach dieser Definition haben wir in den Mainstreammedien reine Propaganda-Apparate.
Wie gesagt, wird Informationsmanipulation durch die GG-liche Pressefreiheit gestützt.
Andere Bestandteile des Art 5.1 GG -wie das Wort "ungehindert" sind mindestens genauso wichtig, werden aber in den Medien nie erwähnt.

Und es gibt noch andere traurige Tatsachen. Zumindest unsere Demokratie entstand nach dem katastrophalen Zusammenbruch eines anderen menschenverachtendes Systems.
Man wählte als Staatsform eine sogenannte Demokratie zwar vermutlich aus guter Absicht, aber auch als Verlegenheitslösung:
Was Anderes fiel niemand ein.
Ab der ersten Minute wurden die Bürger weiter entmachtet.
Angefangen durch Adenauer/CDU der Volksbefragungen gestreichen ließ.
Und sich damit durchsetzte.

Aus den Entstehungsursachen des letzten Krieges hat niemand gelernt.
Dauernd nur gebetsmühlenartig zu wiederholen: Nazis sind böse, das genügt nicht, ist im Grunde nur ein deutliches Zeichen für Beschränktheit!

Beispiel 1: Wem ist es bewußt, daß Hitler nur mit einer Koalition sein Ermächtigungsgesetz durchdrücken konnte?
Durch Koalitionen wird der Volkswille beliebig verfälscht.
Publizierte Koalitionen vor einer Wahl sind ok.
Koalitionen nach einer Wahl gehören verboten.
Es sollte zum politischen Allgemeinwissen gehören:
In Dänemark sind Koalitionen verboten, geht genauso gut? Nein, besser!

Beispiel 2: Wem ist es bewußt, daß Hitler nur bis 1945 regieren konnte, weil es keine Amtszeitbegrenzung (wie z.B. in den USA) gab?
Eine Amtszeitbegrenzung ist nötig, weil praktisch jeder Machthaber an Machtgier erkrankt:
Hitler, Adenauer, Kohl, Merkel, Putin, Mugabe … keiner will Macht abgeben.
In den USA gibt es wenigstens eine Grenze von 2 Legislaturperioden für den führenden Kopf.

Beispiel 3: Wem ist es bewußt, daß Hitler & Vasallen wie Göbbels durch
eine „Gleichschaltung der Berichterstattung“ große Teile der Bevölkerung für sich einnahmen?
Bis über seinen Endsieg hinaus!
Bei Merkel heißt die Strategie etwas freundlicher „Medienharmonie“ und
ist u.a. per RND & Haushaltsabgabe verwirklicht.

Das - und Anderes - haben wir versäumt zu verbessern und werden es auch kaum noch nachholen.
Die Erinnerung an die Hitlerzeit schwindet und diese Gedanken in diese Richtung werden von Meinungsmachern gezielt sabotiert werden.
Die Zeugen dieser Zeit sterben aus. Im Geschichtsuntericht werden diese Ursachen verschwiegen oder nicht ausführlich genug behandelt.
So konnte auch Merkel über den Mechanismus von "vom Bürger ungenehmigte Koalition" an die Macht kommen.
Von wegen: "alle Staatsmacht geht vom Volk aus":
Das Wahlgesetz ist zumindest in diesem Punkt GG-widrig.
Denn selbst "ein kleiner Sieger" kann sich daraus beliebige Macht zusammenbasteln!
Wie es Merkel auch machte.
Richtig wäre: Koalitionen die nicht auf dem Wahlzettel standen, wurden naturgemäß nicht gewählt.
Sie müssen zumindest nachträglich vom Wähler bestätigt werden.
Das hätte man aus unserer Geschichte lernen können!
Viele der hier aufgezählten Mangel am Staat, seinen Gesetzen sollten beseitigt werden und auch die Bürger selber sollten sich mehr engagieren.
 
Nichtwählen aus Politikverdrossenheit verstärkt aber nur die Mängel.
Gleiches gilt für ungültige Stimmzettel
Ein mit Bemerkungen versehener Stimmzettel ist ungültig !
Ein leerer Stimmzettel ist auch ungültig !
 
Durch nichtwählen unterwirft man sich nur bedingungslos den Mißständen.
Die Sitze der Nichtwähler bleiben nicht leer.
Durch Nichtwähler haben die Politiker immer weniger Grund, sich nach den Bürgerinteressen zu richten!

Die Demokratie wurde angeblich in Griechenland zuerst probiert.
Historiker weisen auch viele frühere solcher Gemeinwesen nach. Egal.
Falls echte (partizipatorische) Demokratie eine überlegene Staatsform wäre, sollte sie sich im Laufe der Geschichte durchgesetzt haben.
Demokratie hat sich aber nirgends durchgesetzt, ist überall untergegangen.
Ist sie eine überlegene Staatsform?
Überlegen: wahrscheinlich ja, auf jeden Fall gibt sie dem Bürger die größtmögliche Freiheit, - falls er sie in jedem Einzelfall konkret fordert und durchsetzt.
Stabil ist Demokratie nur, sofern der Bürger diese Staatsform ständig unterstützt.
Es wäre wert, sich dafür anzustrengen.
Wenn wir das nicht tun, gilt der Spruch
 
Wer in der Demokratie schläft,
wird in einer Diktatur aufwachen

Leider hat die Demokratie auch nicht abstellbare Systemmängel:
 
 • So ist die Wahlberechtigung unabhängig von Intelligenz, Egoismus, Ignoranz, Empathie, destruktiven Einstellungen usw.
 • Was passiert, wenn Weise und Dumme gleichzeitig bestimmen wollen?
 
Wenn es nur wenige Dumme sind, sollte es keine Rolle spielen.
Aber wie ist das bei einer Wahl?
Die komplett Uninteressierten unterwerfen sich einer späteren Regierung,
wie auch immer diese aussieht.
Der Rest wählt. Sie schätzen richtig: die Meinung der Dummen, Leichtgläubigen und leicht Verführbaren
schlägt durch, weil wirklich kluge, überlegte Entscheidungen in der Minderheit sind.
Und diese beugen sich der Mehrheit - oder müssen es.
Es entsteht fast automatisch eine Diktatur der Dummheit.
Die Quasi-Diktatur einer Auslese, die wirkungsvoller Werbung bei der Wahl befähigt ist,
aber ansonsten keine Qualität hat,
eine Diktatur von Unfähigen, gesteuert (?) von wem?
Auf jeden Fall spielen bei diesem Herrschaftssystem die Massenmedien
dabei eine große und unrühmliche und schändliche Rolle.
Durch Nachrichten-Auswahl bis zur -Fälschung und Meinungs-Zensur, neudeutsch: Moderation.

Erstrebenswert ?

Das Wenige was man dagegen machen kann, ist: Bildung zu fördern und auch Reklame für vernünftige Ziele
-wie ein schlanker Staat ohne überflüssige Bürokratie und mit großen Freiräumen - zu machen.
Viele Freiheiten sorgen dann schon dafür, daß jeder an seiner eigenen Dummheit erstickt, ohne Andere mit zu reißen.
Nebenbei verstehe ich unter Bildung nicht:
Umwelt-, Gender- und Komsumgehabe.
Sondern Lesen, Schreiben, Rechnen und das Üben eines kritischen Menschenverstandes.
Eben die Vermittlung von umfassenden Wissen, zeitlich, räumlich, funktionell.
Lehrer und Lehrpläne sollten sich nicht nach den Vorgaben aus Parteizentralen oder NGOs richten.

Ein weiterer verheerender Mechanismus ist die "repräsentative" Demokratie.
in der das Volk nur extrem indirekt was zu sagen hat.
Oder mit geheimen Koalitionsverhandlungen entmündigt wird,
also Verhandlungen hinter dem Rücken des Volkes (wie derzeit 2018!).
Das hat mit Demokratie garnichts mehr zu tun.
Lediglich der Name "Demokratie" wird noch behauptet,
- und von den Profiteuren gelobt.
Tatsächlich ist es eine Herrschaft von (auf wen?) hörigen Meinungsführern und
einer strengen Meinungsführung durch Mainstream-Medien (durch wen gesteuert?).
Das ist in Deutschland bereits Wirklichkeit.

Es gibt viele Beispiele für die Folgen von bewußten oder unbewußten Mißmanagement:
Beispielsweise wurde die traditionsreiche Fluggesellschaft TWA durch die Geldgier des „Investors“ in den Ruin getrieben. (Carl Icahn und die TWA werden in der Wiki geschönt dargestellt!)
Beispielsweise werden die Hintergründe und das Umfeld der zwei sogenannten Weltkriege nur bruchstückhaft passend weitergegeben.
Ganz abgesehen von länger zurückliegender Geschichte wie dem 30-jährigen Krieg, der Christenverfolgung oder antiker Politik.
Beispielsweise ... die Liste wäre sehr lang!

Ein weiterer Mangel unseres Staates ist, daß er pausenlos Gesetze und Verordnungen produziert.
Gesetze ohne die wir über 6'000 Jahre lang auskamen.
Dadurch wird unser Leben immer komplizierter.
In jeder Legislaturperiode sind es ca 600 neue Regelungs-Werke.
Ohne die wir in den letzten 6'000 Jahren allerdings überlebten.
In 10 Jahren werden es zusätzlich ...(Na? Wieviel Regelungswerke?)
Schon jetzt brauchen wir unzählige Spezialisten in unserem Leben.
Rechtsanwälte, spezialisiert auf …
Ärzte, spezialisiert auf …
Steuerberater, andere Spezialisten …
Und wir sollten die auf dieser Seite genannten Mängel beseitigen.

Wann bescheren uns die Politiker soviel Regulierung, daß wir daran ersticken?
Abhilfe ? Es gibt die Vorschläge,
neue Gesetze nur mit einer begrenzten Laufzeit zu versehen.
Vielleicht eine Teillösung.
Besser nur die richtigen Kandidaten zu wählen, diejenigen, die einen schlanken Staat wollen.
Für einen Staat der Überflüssiges ausmistet und vereinfacht!
Für einen Staat mit niedrigeren Abgaben, Gebühren und Steuern!
Aber die Frage bleibt: was ist richtig?
Auf keinen Fall Leute wählen, die den Glücksbrei anpreisen, der in den Parteiküchen gekocht wird.
Also das Kreuz bei Parteilisten einfach auslassen.
    Aber den Direktkandidaten nicht mit dem Wahlkabinen-Stift ankreuzen,
    dann kann eine beliebige Partei von Interessierten nachgetragen werden.
    Deshalb eine aussichtskose 'Mikropartei ankreuzen! (Vegane Feministen oder so ;-) )

Tucholski brachte es auf den Punkt:
 
Ich glaube jedem, der die Wahrheit sucht
Ich glaube keinem, der die Wahrheit gefunden hat.

Oder wie Karl Popper beobachtete
 
Die uns das Paradies auf Erden versprachen,
haben nie etwas anderes als die Hölle geschaffen.

Diese Mängel können natürlich durch die Abschaffung dieser Staatsform beseitigt werden.
Da wird immer argumentiert:
ein absoluter Herrscher wäre aus vielen Gründen besser.
Sein Hofstaat verbraucht auch nicht mehr Steuergeld, als wenn sich die Abgeordneten damit die Taschen voll stopfen.
Und er würde sich dafür mit mehr Motivation und Qualifikation um sein Land und seine Leute kümmern.
Als Beispiel kommt immer wieder: Friedrich der Große.
Da ist Einiges drann.
Aber einmal sollte man sich mal mit dieser - im Grunde tragischen - Figur näher befassen.
Und auch, wenn man nur das Positive sieht, was es am Beispiel Friedrich des Großen wirklich gibt:
Wieviel Herrscher mit solchen Zielen gab es in den letzten - sagen wir mal - 1000 Jahren?
Oder einer anderen Epoche ?
Demokratie, also die Herrschaft durch das Volk, ist besser!
Nur muß der Bürger ständig aufpassen.
Sonst gibt es sicher weiterhin Demokratie,- aber nur dem Namen nach.
Und diese wird natürlich von den Nutznießern weiter gelobt.
Obwohl der Nutzen für die Bürger soviel Wert ist, wie ein Amtseid von Frau Merkel:
Damit schläft es sich schöner.

Wie in Nordkorea. – … dann kann man nicht mal mehr auswandern.
Oder wie im Iran.  – Auch dort gibt es Wahlen für Alle,
         – unter handverlesenen Kandidaten, die ein Wächterrat bestimmt.

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