Zusatz-Info über Harald Ebner / Grüne

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Er sagt auf seiner Facebookseite :
Ein Endlager für den hochgefährlichen radioaktiven Sondermüll aus Atomkraftanlagen ist trotz aller Fortschritte in der Verfahrensfindung noch in weiter Ferne.
Der Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz hat dazu
unter meiner Leitung heute am 11.5. ein öffentliches Fachgespräch mit den Gremien zur
Endlagersuche durchgeführt.
Dazu meine ich:

Eine Endlagersuche ist überflüssig.
Denn es gibt viele Konzepte um den vorhandenen "Atommüll" nicht in alle Ewigkeit zu lagern,
sondern umzuwandeln und damit zu beseitigen, z.B. mit Flüssigsalzreaktoren.
Dadurch wird einmal Energie erzeugt und
der dann entstehende radioaktive Abfall hat eine signifikant kürzere Halbwertzeit.
Der Restabfall hat auch ein wesentlich kleineres Volumen.
Flüssigsalzreaktoren sind ein erprobtes Konzept.
Es hat außerdem die Eigenschaft. inhärent sicher zu sein.
Diese Reaktoren können nicht "durchgehen",
bei diesem Typ kann es keine Kernschmelze geben.
Ein geträumtes Konzept?
Mitnichten, das allererste AKW (Oakridge/TN/USA) war ein Flüssigsalz-Reaktor.
Der einzige Nachteil war seine geringe Leistung weshalb der Reaktor stillgelegt wurde.
Heute wären 2 Flüssigsalz-Kreisläufe angesagt und etwas ganz wesentliches:
Die Endlagerkommission muß das Konzept zur Kenntnis nehmen und verfolgen.
Damit wird das Problem gelöst und die grüne Arbeitsgruppe überflüssig.
Das lehnt aber Harald Ebner, der Leiter der Endlagerkommission strikt ab.
Denn damit fällt ein wesentliches Argument der Grünen um weiterhin Angst vor AKWs zu erzeugen.
Natürlich ist Radioaktivität mit Vorsicht zu genießen.
Jeder Röntgenarzt weiß das und beachtet die Sicherheitsvorschriften im Alltag.
Aber deshalb muß man davor keine Angst haben.
Und erst recht nicht Angst künstlich erzeugen,
 - wie es die Grünen machen,
 - wie es hier Harald Ebener vormacht.
Vor Messern, Feuer, Leitern, Kampfsport und Verkehr hat man ja auch keine Angst.
Man muß im Leben immer vorsichtig sein!
Die größte Vorsicht muß man vor Grünen haben!

Es gibt weitere Punkte über einen Eiertanz von Harald Ebner:
So steht in der Wikipedia:
Ebner setzt sich für Gentechnikfreiheit und eine Reduktion des Einsatzes von Pestiziden in der Landwirtschaft ein. Die Debatten um die Neuzulassung des Herbizids Glyphosat und um Zulassung und Anbauverbote für gentechnisch veränderte Pflanzen prägt Ebner maßgeblich mit.
Dagegen steht die Gentechnik-Freiheit des Menschen in Sachen Corona,
nicht "nur" (wie hier ausgeführt) die Mißachtung des Nürnberger Kodex..
Weil er nur ein Listenmandat hat, darf er nicht gegen die Parteilinie stimmen.
Das ist hier eine Impfpflicht mit Erbgut-modifizierenden Experinentalstoffen.
Deshalb blieb er der Abstimmung fern!
So kann er die überhöhten Diäten mit größerer Wahrscheinlichkeit auch weiterhin beziehen.
Sie sind immerhin so hoch, wie kaum mit anderen Berufen errreichbar.
Ein vom Steuerzahler bezahlter Eiertanz von Harald Ebner.
 

 
Allgemein bin ich sehr an Themen interessiert, die uns und unser Land betreffen,
die nicht unbedingt die Welt verbessern, sondern uns nützen.
        ... und ebenfalls ganz allgemein:
Nicht
an
Zuwanderung
interessiert.  ... auch nicht, wenn noch billigere Arbeitskräfte gewünscht werden.
        ... auch nicht, wenn dadurch das Weltklima gerettet wird.
        ... auch nicht, wenn dadurch angeblich ungeheures Leid vermieden wird,
        ... hier können die Forderer selber mit guten Beispiel vorangehen,
        ... ohne dem Geld Anderer !
 

 
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Nebenbei: keine Antwort, ist auch dort eine Antwort!

Danke.


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