Hallo Gast

Wahl-Taktik & -Strategie

Wie soll man wählen, und was ist sinnvoll? Zuerst natürlich das, was einem zusagt.
Und leider ist diese Seite, die Ihre Entscheidung unterstützen soll, noch nicht fertig.
Deshalb hier nur einige grundlegende Gedanken.

Die nächsten Wahlen:

Zeit chronologisch Umfang der Wahl (Dauer) letzte Umfragen/
Bemerkungen
 
09. 06. 2024   Europawahl,   Umfrage EU
01. 09. 2024 Sachsen, Landtag (für 5 Jahre) Umfrage Sachsen
01. 09. 2024 Thüringen, Landtag (für 5 Jahre) Umfrage Thühringen
Terminvorschlag unbestätigt.
22. 09. 2024 Brandenburg, Landtag (für 5 Jahre) Umfrage Brandenburg
Herbst 2025 Bundestagswahl (für 4 Jahre) Umfrage für die BRD

(Angaben soweit verfügbar, Termine entnommen aus: Wahlrecht / Wahltermine )
 
Die Zahlen der aktuellsten Meinungsumfragen - für Bund, Länder und Parteien -
gibt es auf Wahlrecht.de und grafisch bunt aufbereitet auf dawum.de


der Wähler Einer ?
Wer dauernd dasselbe wählt
erlebt dauernd dasselbe
Wenn einer aufsteht
ist das Spiel zu Ende

Nur für den Fall der Fälle, falls jemand sich für die Bundestagswahl als Direktkandidat aufstellt:

  Man braucht dafür nur 200 handschriftliche Unterschriften aus seinen Wahlkreis und
  seine unwiderrufliche Versicherung, dass man die Wahl annehmen wird (§20 BwahlG).
  Ob man Wähler hinter sich hat, wird man mit dieser Webseite sehen,
  anhand der Antworten zu den Fragen! Leider noch nicht ganz fertig.
  Über die genauen Bedingungen kann man sich  bei www.wahlrecht.de  erkundigen.
  Falls man kandidieren will, sind die Termine wichtig!
  Falls man 10% oder mehr der Wählerstimmen im Wahlkreis auf sich zieht, erhält
  man einen Wahlkampfkostenzuschuss. Wer das schaffte, sieht man in dieser Liste.
  Bei 0,85 €/Stimme und 40 Mio Wählern in ca 300 Wahlkreisen sind 10% Stimmen
  dann durchschnittlich ca. 11 T€ im einem Wahlkreis, - bei welchem Risiko?
  Wegen dem Geld lohnt das Abgreifen von Steuergeldern nur für Parteien.
  Es sei denn, man muß oder will etwas bewegen!


 Soll man überhaupt wählen gehen? JA
    Ja, - es ist fast der letzte Rest unserer ausgehöhlten Demokratie-Fassade.
    Ja, - weil sich sonst Mißstände verschlimmern, von allein verbessert sich nichts!
    (Oder stellen sie sich an den Bahnsteig, um auf ein Schiff zu warten?)
    Als NICHT-Wähler unterwirft man sich bedingungslos Anderen!
    Die Sitze der Nichtwähler bleiben NICHT leer!
    (Es wäre allerdings wünschenwert und billiger,
    Wenn Nichtwähler in dieser Form vertreten wären!

    Geben sie keinen ungültigen Stimmzettel ab. Leere Stimmzettel zählen als ungültig!
    Ungültige wie nicht abgegebene Stimmzettel sind nicht Rebellion, sie sind Kapitulation!
    Dagegen zählt Ihre Stimme mehrfach, wenn Sie andere von Ihrer Meinung überzeugen!

    Wie sagt man (ironisch)?:
        Wer am Wahltag zu besoffen oder zu faul ist,
        um zu wählen, der stabilisiert das System!   😉


 Soll man per Briefwahl wählen? Notfalls Ja
     Notfalls ja, vielfältige Wahlmanipulation ist damit aber sehr leicht!
     Selbst ich (war kein Wahlbeobachter!) kann Herrn Wowereit/SPD die
     Nichtzählung von vier, ihm nicht genehmen Briefwahlstimmen nachweisen!
     Briefwahlbetrug ist offensichtlich die häufigste Form von Wahlbetrug.
     hier noch eine Warnung (vom 10.Sep.17).


 Soll man kleine Parteien wählen? Nein
    Die 5-%-Hürde macht Ihre Stimme wahrscheinlich wertlos.
    Dann hat Ihre Stimme kein Gewicht,
    sie können sie auch gleich auf den Müll werfen.


 Soll man große Parteien wählen? Nein
     Ihre Wahl, denn diese sind für die bisherigen Missstände verantwortlich.
     Sie können von Bürgern unkontrollierte Koalitionen eingehen.
     Hitler kam so an die Macht, Merkel auch!
     Wer eine Partei mit seiner "Zweitstimme" wählt, vermindert
     damit das Stimmgewicht seines Direktkandidaten im Parlament!
     Deshalb sollte man nur von seiner "Erststimme" Gebrauch machen!
     Um Fälschungen durch das Nachtragen von Kreuzchen für "etablierte" Parteien zu verhindern,
     kann man ja irgendeine Mikropartei ankreuzen, die sicher unter die 5% Hürde fällt!

der Wählerder Wähler

Soll man eine bestimmte Partei wählen?  Meine Meinung in alphabetischer Folge:


 AfD JA
    nur diesmal, weil noch nicht lobby-verseucht, deshalb gefürchtet?
    Neue Besen kehren (hoffentlich) gut!
    Man soll Politiker wechseln wie Windeln, - aus gleichem Grund.
    • (fast) nur AfD-Kandidaten haben qualifizierte Berufe .
    • Die AfD ist die einzige Partei die bundesweite Volksbefragungen will.
    • Sie will die Haushaltsabgabe für Staatssender abschaffen. Was ARD & ZDF stinkt.
    • Sie will auch den Bundespräsidenten vom Volk wählen lassen.
    • Die AfD ist die einzige Partei die unsere Grenzen sichern will.
    Was von ARD & ZDF bekämpft wird, denn damit entfallen ihre extrem hohen Gehälter.
    Deshalb die ständige Erwähnung der AfD in negativen Zusammenhängen.
    Tatsächlich ist die AfD die einzige Partei, die das GG beachtet
    und beim Linksextremismus nicht wegsieht!
    Andere Parteien nicht, siehe Liste der Volksvertreter.


 CDU NEIN

    Deren Mitglieder die demokratiefeindliche Merkel ausgesiebt hat?
    Verantwortlich für alle Toten und Verletzten des Islam-Terrorismus?
    Verantwortlich für den Transfer unserer Sozialrücklagen ins Ausland?
    Verantwortlich für Amtseid- und GG-Verletzungen?
    sowie alle damit zusammenhängenden Belastungen und Probleme.
    Nicht mal selbstgeschaffene Probleme werden beseitigt.
    Das ist nur eine Partei für Masochisten und perfekte Untertanen.
    Und was ist mit der Nichtannahme einer Petition mit 1,6 Mio Unterschriften?
    Ein fertiger Zettel mit Argumenten zur Veteilung im Wahlkrampf:
     hier im PDF-Format , - zum direkten Ausdruck
     Download im ODT-Format , - falls Sie ihn ändern/ergänzen/verkürzen möchten


 FDP NEIN

    die Partei gibt vor, freiheitlich zu sein, verfolgt aber nur die Spender-Interessen!
    wegen der FDP entstand der Spruch: ... die beste Demokratie, die man kaufen kann ...
    Beispiele: Hotelgewerbe, Möwenpick ... Sein Desinteresse an Fragen der Bürger bewies der
    Spitzenkandidat -Lindner-, als er sich im Wahlkrampf 2013 einer Schönheits-OP unterzog!


  Grüne NEIN

    mehr Widersprüchliches und mehr Bürgergängelung geht nicht.
    viel (nur früher?) Verfassungsschutz-Beobachtete (wie Kretschmer), zu viele Studienabbrecher,
    zu viel Berufslose, Radikale, Dummschwätzer und kriminelles Umfeld
    (Baerbock, Fischer, Trittin, Künast, C. Roth ...), zu viel  Phädophilen-Nähe   ...
    letzter Vorschlag aus NRW:
    Um Sicherheit auf Autobahnen zu erhöhen - Fake-Baustellen einrichten!
    Oder Baerbocks Kobold-haftes Welt-Verständnis hier !


 Linke NEIN

    Aus der SED wurde die PDS und nun die Linke
    Früher schossen sie erfolgreich auf Flüchtlinge. Die Stasi überwachte Alle.
    Wer nicht auf der eingebildeten Parteilinie lag, hatte ganz schlechte Karten.
    dann steckten sie sich die Werte der DDR ein und jetzt entrüsten sie sich. 
    In der Vergangenheit die einzige, wirkungslose, Opposition, aber nun gibt es Besseres.


 SPD NEIN

    vielfacher Verrat an eigenen sozialen Prinzipien, z. B. durch Hartz-IV, Riester u. v. a. m.
    dazu Beschimpfung/Einstufung der Wähler als "Pack"
    unter dem Deckmantel sozialer Gerechtigkeit verbirgt sich
    eine Mediendiktatur mit der Briefkastenfirma/Konzernzentrale in Hongkong!
    Die gesammte Partei(-spitze) ist so ehrlich, wie es Petra Hinz in NRW war.


 Soll man Parteilisten wählen? NEIN

    Grundsätzlich Nein, weil es unkontrollierten Lobbyismus bewirkt.
    leider wird durch Überhangmandate das Stimmgewicht der Direktkandidaten wieder gemindert und     damit der Wählerwille zugunsten von Parteien verbogen.
    umso wichtiger ist es, den Direktkandidaten sorgfältig auszuwählen.
    Gleiches gilt für die Partei, - meine Meinung: Höchstens diesmal AfD
    - weil noch nicht lobbyverseucht und weil die AfD eine Partei ist,
    die das GG wesentlich mehr achtet wie die Altparteien, siehe oben.


 Soll man Direktkandidaten wählen? bedingt JA

    Falls man sich vorher über diese informiert hat, und deren Eigenschaften OK sind, nur dann.
    Also keine die schon vom Verfassungsschutz beobachtet wurden (wie Kretschmar/Grüne),
    auch keine Studienabbrecher, keine Berufslosen, keine Lobbyisten, keine Pädophilennähe,
    Wer Familie hat, sollte keine kinderlosen Kandidaten wählen.
    Keine die bereits Straftaten begingen, keine früheren Radikalen (meist Grüne).
    Auch keine Kandidaten die auf Parteilisten stehen, - diese unterliegen zu oft dem Fraktionszwang!
    Direkte Infos über Kandidaten findet man hier.
    Eine Liste von Gründen die man bedenken darf / soll / kann, sind hier gelistet.
    Wer einem Kandidaten sucht, der mit seiner Meinung möglichst übereinstimmt, sollte sich
    erstmal klar werden, was ihn wichtig ist. Hier sind Auswahlkriterien die selber ergänzbar sind!
    Nur dann kann ihm ein passender Kandidat vorgeschlagen werden!


 Soll man altgediente Kandidaten / Parteien wählen? unbedingt NEIN

     Das Parlament soll eine Interessenvertretung der Bürger werden,
     die bisherigen Vertreter von Finanzierern der Parteien heuchelten das oft nur.
     Die altgedienten Kandidaten sind für die unbeseitigten Mißstände verantwortlich,
     wer diese wählt, erhöht zwar deren Pensionansprüche,
     wählt aber keine bessere Interessenvertretung der Bürgern, nur die Erzeuger der Missstände.



 Soll man Wahlhelfer oder Wahlbeobachter sein? Nach Möglichkeit JA
     Die hier genannte Liste mit Wahlbetrügereien und Wahlfälschungen ist über 100 Links lang!
     Es geht ja auch um viel Geld des Steuerzahlers für Leute die kaum für einen anderen Beruf taugen.
     Lassen Sie sich nicht abwimmeln, mit Worten wie:
     "Wir sind schon genügend, Sie können ruhig nach Hause gehen",
     Was einem Bekannten passierte. Er ging nach Hause und merkte erst später:
     Das war genau die gleiche Mannschaft, die früher für die 99+% für Honnecker & Co sorgte.
     Und aktuell passiert sehr Ähnliches (Info von Vera Lengsfeld )
     Aber siehe auch bei Tichys Enblick usw. über die Manipulatonen bei den letzten Wahlen in Berlin
     Um Wahlhelfer zu sein, muss man sich vorher anmelden, (hier Info)
     - und erhält derzeit 25€ Aufwandsentschädigung.
     Um Wahlbeobachter zu sein zu sein, kann man zur Auszählunger einfach hingehen
     und die Auszählung beobachten. Sie ist öffentlich.


 Ist hier bei uns in Deutschland Wahlbetrug denkbar? Leider JA

     Siehe Liste mit Wahlbetrügereien und Wahlfälschungen ist über 100 Links lang!
     Mit Schwerpunkt Briefwahl. Diese kann man meist vermeiden.
     Es gibt viele Möglichkeiten für Wahlbetrug, RRG in Berlin macht es vor, siehe vorlaufenden Absatz.
     Beschönigend nannte man es Wahlchaos, Tichys Einblick nennt es beim Namen: Betrug.
     Und Marcel Luthe erstattete Anzeige. (...bei unserem Rechtssystem?)
     Eine unangenehme Möglichkeit wäre, falls man nur einen Direktkandidaten ankreuzt,
     aber gar keine Parteiliste: dann könnte (theoretisch) ein Kreuz für eine etablierte
     Partei "nachgetragen" werden. Ein Wahlbetrug der kaum auffallen dürfte!
     Wer keine der etablierten Partei-Listenvertreter im Parlament sehen will,
     der sollte bewusst ein Kreuz bei einer Partei machen die voraussichtlich weit
     abgeschlagen wird. Davon gibt es bundesweit über 100, auf Stimmzetteln weniger, aber genügend.


 Und wenn man keine klare Entscheidung treffen kann? ? ? ?

    Theoretisch / ironisch: zu den Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    Praktisch / ernsthaft:   Informieren Sie sich! Es ist auch Ihr Leben was Politiker zerstören.
    Reden Sie auch mit ihrer Familie, mit Kollegen, Nachbarn, Freunden, Bekannten!
    Nicht, um sie von Irgendwas zu überzeugen, aber um Gründe und deren Wissen zu erfahren.
    Sie werden ohnehin kaum etwas beeinflussen und sollten das auch nicht als Ziel haben.
    Sie sollten sich also informieren. Eine Auswahl an Info-Quellen auf dieser Liste.
    Ob die Informationen für Sie wichtig und vor allem richtig sind, entscheiden Sie.
    Vielleicht hilft Ihnen hier auch die Seite über  Bundestags-Abgeordneten?
    Vielleicht sind Ihnen auch  andere Seiten mit Informationen   hilfreich
    Haben Sie andere Fragen als hier? (, dann stellen Sie sie!)
    Richten Sie Ihre Fragen an Ihre Kandidaten im Wahlkreis. Z.B. über Abgeordnetenwatch

    Sicher bald, wird Ihnen diese Webseite hier, die Arbeit erleichtern.


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